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Gay goes China

Gay goes China

China zwischen Tradition und Moderne: Kaiserpaläste, Tempel, Wolkenkratzer

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Highlights

Highlights

Die Große Mauer ist nur eines der weltbekannten Highlights, die Sie mit uns in China entdecken können

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Einzigartige Natur

Einzigartige Natur

Abseits der pulsierenden Metropolen findet man in Naturparks nicht nur Pandabären

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Land im Aufbruch

Land im Aufbruch

Vom Schwellenland zur Weltwirtschaftsmacht

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Ihre China Reise

Ihre China Reise

Chinas Kultur, Landschaft, Küche und Nachtleben: Mit uns erleben Sie die unterschiedlichen Facetten dieses faszinierenden Landes

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Gay China Reisen


Jahrtausendealte Kultur, einzigartige Landschaften, Wirtschafts- und Weltmacht im Aufbruch – Gay Reisen China

Chinese Die Verbotene Stadt in Peking (Beijing), die Große Mauer oder die Terrakottaarmee des Ersten Kaisers – das sind die weltbekannten Zeugnisse einer uralten Zivilisation. Mit Gay Reisen China können Sie diese und andere Highlights hautnah erleben. China, das ist daneben aber ebenso die Heimat von Kampfsportarten wie Shaolin und Kung Fu. Auch einem Shaolin-Kloster und den dortigen Mönchen statten wir u.a. einen Besuch ab.

Chinas rasanter wirtschaftlicher Aufstieg hat in vielen Regionen auch zu einer bemerkenswerten Modernisierung des Landes geführt; boomende Metropolen wie Peking (Beijing) und Shanghai stehen den modernen Großstädten des Westens in dieser Hinsicht kaum noch nach und verfügen mittlerweile auch über eine respektable schwule Szene mit interessanten Bars und Diskotheken, die wir auf unserer Gay Reise China ebenso besuchen werden.

Jenseits der pulsierenden Millionenstädte und der kulturellen Sehenswürdigkeiten hält China aber auch wunderschöne und ursprüngliche Landschaften wie die Karstberge von Guilin, die klassischen Reisterrassen, die Tigersprungschlucht u.v.m. bereit. Die Pandareservate in Sichuan gehören zu den wichtigsten Nationalparks weltweit und tragen ihren Teil dazu bei, dass diese berühmte und hoch gefährdete Tierart eine Chance hat.

Ein reiches kulturelles Erbe, aufregende Boomtowns und eine einzigartige Natur warten darauf, von Ihnen im Rahmen Ihrer Gay Reise China entdeckt zu werden.

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Gay goes China - Route der Reisen






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13 Tage China von Peking über Xi‘an nach Shanghai
22 Tage China von Peking über Xi´an, Shanghai, Guilin, Kunming, Shangri La nach Chengdu


Fr 01.Tag Abflug am Abend ab Frankfurt nach Peking (Beijing)
Flug Frankfurt – Peking
Sa 02. Tag Transfer Hotel. Nachmittags Besuch des Sommerpalastes
Übernachtung in Peking
So 03. Tag Tian’anmen Platz, Verbotene Stadt, Kohlehügel, Himmelstempel,
Übernachtung in Peking
Mo 04. Tag Besichtigung der Großen Mauer und der Ming-Gräber.
Übernachtung in Peking
Di 05. Tag Besuch des Künstlerviertels. Nachmittags Erkundung der Stadt auf eigene Faust, z. B. Shopping-Freizeit oder Besuch des chinesischen Nationalmuseums.
Übernachtung in Peking
Mi 06. Tag Zugfahrt Beijing - Luoyang, Longman Grotten
Übernachtung in Luoyang
Do 07. Tag Shaolin Tempel & Kampfvorführung,
Zugfahrt nach Xi‘an
Übernachtung in Xi‘an
Fr 08. Tag Shaanxi Geschichtsmuseum. Xi’ans Stadtmauer, Große Wildgans Pagode
Übernachtung in Xi‘an
Sa 09. Tag Terrakotta-Armee, Hanyang Mausoleum, Flug nach Shanghai
Übernachtung in Shanghai
So 10.Tag Besuch des Yu Yu An-Gartens, der Altstadt des Jade Buddha Tempels.
Spaziergang am Bund und Nanjing Lu. Abends Oriental Pearl Tower mit Blick auf Shanghai.
Übernachtung in Shanghai
Mo 11. Tag Ausflug nach Suzhou ins Yangtze Delta. Besichtigung des „Gartens des Meisters der Netze“
Übernachtung in Suzhou
Di 12. Tag In Suzhou Besuch des „Gartens des Bescheidenen Beamten“, des „Gartens des Verweilens“, des Garten des „Pavillons der blauen Wellen“, der Tigerhügel und des Hanshan Tempels.
Übernachtung in Shanghai
Mi 13. Tag Rückflug Shanghai – Frankfurt
Tagesrückflug Lufthansa LH
Die Teilnehmer der 13tägigen Reise fliegen heute von Shanghai aus zurück nach Frankfurt (Tagesrückflug). Die Teilnehmer der 22tägigen Reisen fliegen nach Guilin in Südchina weiter.
Mi 13. Tag Flug von Shanghai nach Guilin, Schilfrohrflöten Höhle.,
Übernachtung in Guilin
Do 14. Tag Ausflug zu den Longsheng mit Drachenknochen-Reisterrassen und den Minderheiten.
Übernachtung in Guilin
Fr 15. Tag Ausflug nach Yangshuo: Schifffahrt auf dem Lijiang-Fluss, Besuch „West Street“.
Fahrradtour. Rückfahrt nach Guilin und Flug nach Kunming
Übernachtung in Kunming
Sa 16. Tag Ausflug zum Steinwald von Shilin und Besuch des JiuXi’ang Scenic Area.
Übernachtung in Kunming
So 17. Tag Ausflug zum Westberg mit dem Drachentor, dem Huayan Tempel, dem Dian-See, dem Green Lake Park und dem goldenen Tempel.
Flug nach Shangri-La
Übernachtung in Shangri-La
Mo 18. Tag Songzanlin Kloster, Besuch bei einer tibetischen Familie,Dukezong Altstadt.
Übernachtung in Shangri-La
Di 19. Tag Fahrt nach Lijiang.
Tiger-Sprung-Schlucht, Lijiang Altstadt.
Übernachtung in Lijiang
Mi 20. Tag Teich des Dongba Museum, Teich des schwarzen Drache, Wandmalerein im Dorf Baisha,
Flug nach Chengdu. Oder Shanghai
Übernachtung in Chengdu o. Shanghai
Do 21. Tag Besichtigung des Aufzuchtzentrums für Pandabären, Jinsha Museum, Altstadt mit breiter und enger Gasse, Renmin Parkanlage mit Teehäusern.
Late Check out
Nacht Rückflug Chengdu – Frankfurt
Fr 22. Tag Flug um 01.30 Uhr von Chengdu nach Frankfurt .

Gay goes China

13 Tage China von Peking über Xi‘an nach Shanghai
22 Tage China von Peking über Xi´an, Shanghai, Guilin, Kunming, Shangri La nach Chengdu

1. Tag: Auf nach China
Ihr Flug geht nach Peking (Beijing).

2. Tag: Sommerpalast in Peking (Beijing)
Der Sommerpalast ist eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Peking. Um die Mitte des 18. Jahrhunderts durch Kaiser Qianlong errichtet, wurde er im zweiten Opiumkrieg im Oktober 1860 von einem britisch-französischen Heer zerstört, einige Jahrzehnte später aber (im Gegensatz zum nur wenig entfernten Alten Sommerpalast) wieder aufgebaut. Der chinesische Kaiserhof hielt sich, wie der Name schon nahelegt, vor allem in den Sommermonaten auf dem 290 ha großen Gelände auf. Zu dem Ensemble gehören eine Vielzahl unterschiedlicher Gebäude wie die Halle der Jadewellen mit den Wohnräumen des Kaisers oder der große Wandelgang am Ufer des Kumming-Sees, aber auch beeindruckende Landschaftsgärten, die zu den bedeutendsten Zeugnissen chinesischer Gartenbaukunst gehören.

Peking verfügt mittlerweile über eine interessante schwule Szene mit Saunas, Bars und Discos. Ein Besuch in der Szene von Peking ist selbstverständlich auch Teil unserer Gay Reisen China.

3. Tag: Peking – Verbotene Stadt, Himmelstempel, Platz des himmlischen Friedens, Kohlehügel
Der Platz des himmlischen Friedens (Tian’anmen), nach dem gleichnamigen Tor benannt, gilt als größter städtischer Platz der Erde. Traurige Berühmtheit erlangte er durch die 1989 blutig niedergeschlagene Demonstration, das sogenannte Tian’anmen-Massaker. An seinem südlichen Ende befindet sich das Mao-Mausoleum, wo der konservierte Leichnam Mao Zedongs aufgebahrt liegt.
Im Norden des Tian’anmen-Platzes schließt sich die Verbotene Stadt an – der riesige, im frühen 15. Jahrhundert erbaute Kaiserpalast, der der Bevölkerung nicht zugänglich war (daher der Name). Der Grundriss spiegelt das chinesische Weltbild jener Zeit wider: rechtwinklig und auf ein Zentrum hin ausgerichtet, ist der Kaiser des Reichs der Mitte auch das Zentrum der Welt. Insgesamt 890 Gebäude mit 9999,5 Räumen stehen auf dem von einer 3500 m langen und 10 m hohen Mauer umgebenen Gelände (der halbe Raum erklärt sich dadurch, dass die Zahl 10000 dem Himmel vorbehalten war).
Beim Bau des Palastgrabens entstand aus dem Aushub der sogenannte Kohlehügel, der schönste Aussichtspunkt Pekings.
Im Süden Pekings liegt der Himmelstempel, dessen bekanntestes Gebäude die 1420 errichtete und 1890 nach Brand wiederaufgebaute Halle des Erntegebets ist. Der kreisrunde und 38 m hohe Bau ist eines der Wahrzeichen Pekings.

photo-serie 4. Tag: Große Mauer und Ming-Gräber
Mit dem Bau der Chinesischen Mauer wurde zum Schutz vor angreifenden Reitervölkern aus dem Norden schon im ersten vorchristlichen Jahrtausend begonnen – die heute allgemein bekannten und zu besichtigenden Teile stammen aber vor allem aus der Zeit der Ming-Dynastie (1368–1644). Insgesamt ist die Chinesische Mauer über 20000 km lang und bildet damit, auch wenn sie nicht unterbrechungslos errichtet wurde, das größte Bauwerk der Erde.
Derselbe Kaiser, der im frühen 15. Jahrhundert mit dem Bau der Verbotenen Stadt in Peking begann, ließ etwa 50 km von Peking entfernt die Nekropole der Ming-Kaiser errichten. Bis auf 3 sind alle Herrscher der Ming-Dynastie hier begraben. Wie die Verbotene Stadt und die Chinesische Mauer sind auch die aufwändig und kunstvoll gestalteten Ming-Gräber Teil der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.

5. Tag: Künstlerviertel und Freizeit in Peking
Peking hat nicht nur Vergangenheit zu bieten, sondern mit dem Künstlerviertel auch viel Gegenwart. Auf einer gewaltigen Grundfläche finden sich in modern umgebauten Fabrikgebäuden und Lagerhallen Galerien, Ausstellungshallen, Läden und auch Restaurants. Hier finden Sie das moderne, trendige China.
Den Rest des Tages haben Sie zur freien Verfügung – wie wäre eine Shoppingtour durch die chinesische Hauptstadt oder ein Besuch im Chinesischen Nationalmuseum?
Das Chinesische Nationalmuseum, untergebracht in einem 1959 zum 10. Jahrestag der Gründung der VR China im Stil des sozialistischen Klassizismus errichteten und bis 2011 durch das Hamburger Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner modernisierten Bau an der Ostseite des Tian’anmen-Platzes, beherbergt Funde und Ausstellungsstücke, die die gesamte Geschichte Chinas von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart illustrieren. Gemessen an seiner Gesamtfläche ist das Chinesische Nationalmuseum das größte Museum der Welt.

photo-serie 6. Tag: Zugfahrt Peking – Luoyang, Longmen-Grotten
Luyoang ist eine der alten Kaiserstädte Chinas und war für mehrere Jahrhunderte Hauptstadt des Riesenreiches (der Name der sogenannten „Östlichen Han-Dynastie“, die von 25 bis 220 n. Chr. das Land regierte, leitet sich von der geografischen Lage Luoyangs ab, das im Verhältnis zur ursprünglichen Hauptstadt weiter im Osten lag). Besonders bemerkenswert sind die Longmen-Grotten, künstliche Höhlen, die ab 493 n. Chr. in den Fels gegraben wurden und Buddhafiguren sowie andere Skulpturen, Gedenksteine und Inschriften enthalten. Seit 2000 sind die Longmen-Grotten Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

7. Tag: Shaolin-Kloster in Luoyang
China ist nicht zuletzt berühmt auch für seine Kampfsportarten. Ein beliebtes Ziel für Kampfsport-Fans aus aller Welt ist das Shaolin-Kloster von Luoyang, das schon seit 495 existiert und wo Ihnen die Mönche bei einer Kampfvorführung ihre Fähigkeiten auf diesem Gebiet eindrucksvoll demonstrieren.
Von Luoyang geht es am selben Tag weiter nach Xi’an.

8. Tag: Xi’an – Shaanxi-Geschichtsmuseum, Stadtmauer, Große Wildgans-Periode
Genau wie Luoyang war auch Xi’an lange Zeit Hauptstadt Chinas, so z.B. unter dem Ersten Kaiser Qin Shihuangdi (gestorben 210 v. Chr.), der Westlichen Han-Dynastie (207 v. Chr. bis 9 n. Chr.) und der glanzvollen Tang-Dynastie (618 bis 907 n. Chr.). Aus dem 14. Jahrhundert stammt die größtenteils erhaltene Stadtmauer, die mit 13,6 km die längste in China ist. Die 64m hohe Große Wildgans-Pagode umfasst 7 Stockwerke und geht ursprünglich auf einen Tempel des 7. Jahrhunderts zurück. Den Namen erhielt sie zu Ehren einer Gans, die tot vom Himmel fiel, als den Mönchen das Fleisch ausgegangen war – was diese für einen göttlichen Fingerzeig hielten.
Das Shaanxi-Geschichtsmuseum ist eines der größten Museen Chinas und zeigt über 370000 Funde aus mehr als 1 Mio. Jahren.

9. Tag: Terrakotta-Armee, Hanyang Mausoleum, Flug nach Shanghai
Die erst 1974 zufällig bei Brunnenbauarbeiten entdeckte und seit 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörende Terrakotta-Armee ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen Chinas. Mehrere tausend Tonsoldaten sollten das Grabmal des Ersten Kaisers bewachen. Der Grabhügel mit der darin vermuteten Grabkammer selbst ist noch nicht ausgegraben.
Auch der ca. drei Generationen nach dem Ersten Kaiser regierende Herrscher Jingdi ließ sich und seiner Frau ein gewaltiges Grabmal nach dem Vorbild desjenigen des Ersten Kaisers errichten, einschließlich einer Terrakotta-Armee. Deren Figuren sind allerdings nicht wie beim berühmteren Vorbild lebensgroß, sondern messen in der Regel kaum mehr als 60 cm. Jedoch übertrifft die Zahl der gefundenen Figuren sowie die Größe ihrer Standfläche diejenige des Vorbildes bei weitem.
Am selben Tag geht es weiter nach Shanghai.

10. Tag: Shanghai
Shanghai an der Mündung des Jangtsekiang ist mit seinem weltweit größten Hafen ein bedeutendes Industriezentrum und mit über 15 Mio. Einwohnern eine der größten Städte Chinas.
Trotz rasanter Modernisierung und fortschreitender Zerstörung des kulturellen Erbes gibt es auch in Shanghai noch bedeutende Zeugnisse der Vergangenheit wie z.B. die Altstadt mit ihren engen Gassen und niedrigen Holzhäusern. Inmitten der Altstadt befindet sich auch der Yu Yu An-Garten aus dem 16. Und 17. Jahrhundert, der als einer der berühmtesten Gärten Chinas gilt. Aus dem 19. Jahrhundert stammt der Jadebuddha-Tempel, der zwei Buddha-Statuen aus Jade enthält, die aus Birma nach Shanghai gebracht wurden.
Ein Spaziergang auf dem Bund, der berühmten Uferpromenade, und auf der Nanjing Lu, der berühmten Einkaufsstraße, steht ebenfalls auf dem Programm unserer Gay Reise China, bevor wir abends den Blick vom Oriental Pearl Tower auf Shanghai genießen.
Shanghai hat die größte schwule Szene in China und verfügt mittlerweile über ein beachtliches Angebot an Ausgeh- und Freizeitmöglichkeiten. Seit einigen Jahren gibt es sogar einen Gay Pride.

photo-serie 11. Tag: Fahrt nach Suzhou ins Jangtse-Delta
Suzhou wird aufgrund seiner vielen Kanäle auch als „Venedig des Ostens“ bezeichnet und verfügt darüber hinaus über eine Vielzahl von traditionellen Gärten, unter ihnen der „Garten des Meisters der Netze“ aus dem 18. Jahrhundert. Suzhou ist außerdem ein Zentrum der Seidenproduktion.

12. Tag: Suzhou – Gärten, Tigerhügel und Hanshan-Tempel
Auch den restlichen der schönsten Gärten in Suzhou wollen wir einen Besuch abstatten: dem „Garten des Bescheidenen Beamten“, dem „Garten des Verweilens“ und dem Garten des „Pavillons der blauen Wellen“.
Der Tigerhügel ist das Wahrzeichen Suzhous; auf ihm steht die älteste Pagode der Stadt aus der Nördlichen Song-Dynastie (960-1126). Genießen Sie den Ausblick auf die großartige Landschaft.
Etwa 5 km vom Stadtzentrum entfernt befindet sich der Hanshan-Tempel, benannt nach dem in China hochberühmten Dichter der Tang-Zeit und gegründet vermutlich in der Tianjian-Zeit (502-519).

13. Tag: Rückflug von Shanghai
Die Teilnehmer der 13tägigen Reise fliegen heute von Shanghai aus zurück nach Frankfurt (Tagesrückflug).  Die Teilnehmer der 22tägigen Gay Reise China fliegen nach Guilin in Südchina weiter.

22 Tages Reise – In den Süden Chinas

1. -12 .Tag Programm siehe oben

13. Tag: Flug nach Guillin und Besuch der Schilfrohrflötenhöhle
Der Großraum Guilin hat mehr als 4 Mio. Einwohner, die Stadt selbst nur etwas mehr als eine halbe Million. Guilin ist das kulturelle Zentrum der Region Guangxi, die seit 1958 aufgrund des hohen Prozentsatzes von Minderheiten den Status eines Autonomen Gebietes besitzt. Guilin liegt inmitten einer faszinierenden Karstlandschaft. Zu den besonderen Sehenswürdigkeiten gehört u.a. die Schilfrohrflötenhöhle, die größte Tropfsteinhöhle von Guilin, benannt nach dem vor dem Eingang wachsenden Schilfrohr, das zur Flötenherstellung benutzt werden kann. Höchst eindrucksvoll sind die unzähligen Stalagtiten und Stalagmiten und die Grotten, in denen bis zu 1000 Menschen Platz finden.

14. Tag: Reisterrassen von Longsheng
100 km von Guilin entfernt liegen die malerischen Reisterrassen von Longsheng, die sich über Berge und Hügel bis zu einer Höhe von 1000 m erstrecken. Besonders sehenswert sind die sogenannten Drachenknochen-Reisterrassen, deren Reis in Anbetracht günstiger klimatischer Voraussetzungen einen hervorragenden Ruf genießt. In den Dörfern von Longsheng leben Angehörige zahlreicher Minderheiten, vor allem solche der Yao.

15. Tag: Yangshuo und Flug nach Kunming
Yangshuo ist ein beliebtes Touristenziel in der Umgebung von Guilin. Auf unserem Programm stehen eine Schifffahrt auf dem Lijiang-Fluss, eine Fahrradtour sowie ein Besuch in der „West Street“, der berühmten Einkaufsstraße von Yangshou mit ihren Häusern im traditionellen südchinesischen Stil und ihren internationalen Geschäften. Da schon seit den 1980er Jahren viele ausländische Touristen nach Yangshuo kommen, ist Englisch hier neben Chinesisch Verkehrssprache.
Nach dem Besuch in Yangshuo Rückfahrt nach Guilin und von dort Flug nach Kunming, das heute Tor Chinas nach Südostasien und mittlerweile eine bedeutende Handelsstadt ist.

16. Tag: Steinwald von Shilin und Besuch der JiuXiang Scenic Area
Eine der eigenartigsten Formationen der südchinesischen Karstgebiete ist der sogenannte Steinwald von Shilin. Die Felsen, zwischen denen es Wanderwege gibt, haben unterschiedliche Formen und sehen wie Nadeln, Säulen, Pilze oder auch wie Pagoden aus.
Die JiuXiang Scenic Area dagegen wartet neben den Karstbergen mit Höhlen, Flüssen und einer nicht minder beeindruckenden Landschaft auf.

17. Tag: Ausflug zu den Westbergen
In dieser an bemerkenswerten Landschaften so reichen Region Chinas sind die Westberge ein absolutes Highlight. Ursprüngliche Natur mit dichten Wäldern, abwechslungsreicher Flora, dem Green Lake Park und dem zu Füßen der Berge gelegenen Dian-See machen die Westberge ebenso sehr zu einem Top-Ziel wie die kulturellen Hinterlassenschaften Huayan- und goldener Tempel. Vom Drachentor aus hat man eine hervorragende Sicht auf die umgebende Landschaft.
Mit dem Flugzeug geht es am selben Tag weiter nach Shangri-La in Tibet.

18. Tag: Tibet – Songzalin-Kloster, Besuch bei einer einheimischen Familie, Altstadt von Dukezong
Ende des 17. Jahrhunderts wurde das Songzanlin-Kloster gegründet, das eines der bedeutendsten Klöster des tibetischen Buddhismus in der Provinz Yunnan darstellt. Es wird auch „der kleine Potala-Palast“ genannt, weil es dem gleichnamigen Palast in Lhasa nachempfunden ist. Der gewaltige Klosterkomplex ist ein bekanntes Pilgerziel tibetischer Buddhisten, die den Weg dorthin teilweise auf Knien zurücklegen.
Der Besuch bei einer tibetischen Familie vermittelt einen Eindruck vom Leben in diesem Teil der Welt, der offiziell ein Teil Chinas ist, selbst aber nach mehr Autorität strebt.
Ein klassisches Beispiel für eine traditionelle Stadt im tibetischen Stil bildet die Altstadt von Dukezong, eine der besterhaltenen unter den alten Städten Tibets.

19. Tag: Fahrt nach Lijiang
Auch Lijiang im Nordosten der Provinz Yunnan verfügt über eine beeindruckende Altstadt, die seit 1997 zudem Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Enge Gassen und Kanäle, geschwungene Ziegeldächer, jahrhundertealte Steinbrücken u.v.m. versetzen den Besucher in längst vergangene Zeiten.
Eine der tiefsten Schluchten der Welt ist die Tiger-Sprung-Schlucht in der Umgebung von Lijiang. Der berühmte Jangtsekiang fließt hier noch als reißender Gebirgsfluss.

20. Tag: Teich des schwarzen Drachen und des Dongba-Museums, Wandmalereien von Baisha
Einige Kilometer vom Stadtzentrum Lijiangs entfernt liegt der Teich des schwarzen Drachen, der schon während der Ming-Dynastie ein beliebtes Ausflugsziel gewesen sein soll. Malerisch gruppieren sich hier alte Tempelgebäude um den See. Auch der Teich des Dongba-Museums ist sehenswert und Teil unseres Programms.
In Baisha bei Lijiang steht der Dabaoji-Palast, der wertvolle Wandmalereien aus der Zeit der Ming-Dynastie enthält, die in dieser Form in China einzigartig sind, präsentieren sie doch nicht nur Figuren des Buddhismus, sondern auch des Taoismus und Lamaismus.
Am selben Tag fliegen Sie weiter nach Chengdu.

21. Tag: Pandabären, Jinsha-Museum Chengdu
Der Pandabär ist eines der klassischen Tiere, die man mit Chinas Fauna verbindet – und leider in seinem Bestand gefährdet. Das Aufzuchtzentrum für Pandabären in Sichuan hat es sich daher zum Ziel gesetzt, die Art durch gezielte Züchtungsprogramme zu erhalten.
Erst im Jahre 2001 wurde in Chengdu, der Hauptstadt der Provinz Sichuan, zufällig bei Straßenbauarbeiten eine Siedlung aus der Zeit um 1000 v. Chr. entdeckt, die heute in einem Museum zu besichtigen ist.
Trotz zahlreicher Abrisse im Zuge der Modernisierung der letzten Jahrzehnte hat sich auch in der jahrtausendealten Stadt Chengdu noch viel historische Bausubstanz erhalten, die es zu entdecken gilt.

22. Tag: Rückflug von Chengdu nach Frankfurt
Nach dem Late Check Out geht Ihr Flug um 01.30 Uhr von Chengdu und bringt Sie zurück nach Frankfurt .

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Leistungen – Gay Reisen China


Reiseleitung
  • Deutsche BOGT Reiseleitung
Flüge
  • alle Flüge mit Lufthansa
internationale Flüge:
  • Frankfurt – Peking
  • Shanghai – Frankfurt
  • Chengdu – Shanghai – Frankfurt*
Inlandsflüge:
  • Xi’an – Shanghai
  • Shanghai – Guilin*
  • Guilin – Kunming*
  • Kunming – Shangri La*
  • Shangri La – Chengdu*
  • Chengdu – Shanghai – Frankfurt*
Steuern, Sicherungsgebühren, Kerosin:
  • alle Flughafen und Sicherheitsgebühren inklusive
  • aktueller Kerosinzuschlag inklusive (Stand 2/2013)

Fahrten

  • Fahrten vor Ort mit Bahn, Reisebus, Nahverkehr & Großraumtaxis.

Unterbringung

  • 4 Übernachtungen in Peking
  • 1 Übernachtung in Luoyang
  • 2 Übernachtungen in Xi‘an
  • 3 Übernachtungen in Shanghai
  • 1 Übernachtung in Suzhou
  • 2 Übernachtungen in Gulin*
  • 2 Übernachtungen in Kunming*
  • 2 Übernachtungen in Shangri La*
  • 1 Übernachtung in Lijiang*
  • 1 Übernachtung in Chengdu*

Verpflegung

  • Alle Hotelübernachtungen mit Frühstück
  • 13 oder 22 zusätzliche Mittag- bzw. Abendessen (teilweise als Lunch-Paket)
Eintritte & Besichtigungen
  • alle Besichtigungen und Eintritte gemäß Programm sind inklusive

Gay Aktivitäten in China

  • Gay Bar Walk in Peking
  • Gay Bar Walk in Shanghai
  • Gay Bar Walk in Chengdu

Reiseliteratur / Sonstiges:

  • Reiseführer China
  • BOGT Informationsmaterial China
  • Reise-Auslandskrankenversicherung
*Leistungen der 22 Tage Reise

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Erläuterungen Airlines:
CA – Air China.  LH – Lufthansa.

Visum & Reisepass
Zur Einreise nach China benötigen Sie einen bis 6 Monate nach Reiseende gültigen Reisepass. Zusätzlich ist ein Visum von Nöten, das im Vorfeld durch eine von der chinesischen Botschaft autorisierte Agentur bestätigt werden muss. Dies tun wir auch gerne für Sie, wenn Sie Ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Die Gebühr (Visumgebührt + Bearbeitungsgebühr + Servicecharge) für das Visum beträgt ca. 80 Euro, bei zwei eingeplanten Einreisen etwa 95 Euro.

Gesundheit, Impfungen
Keine Impfungen sind grundsätzlich vorgeschrieben. In südlichen Gebieten wird eine Malariaprophylaxe empfohlen. Und das Zentrum für Reisemedizin empfiehlt die für Deutschland üblichen Standardimpfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio und Hepatitis A. Sollten Sie längere Aufenthalte über 3 Monate planen, werden Sie dort auch auf Impfungen gegen Cholera, Typhus, Polio, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis und FSME hingewiesen.
Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt,  der Botschaft Chinas oder  beim Best of Gaytravel Team.

Versicherungen
Wohnsitz in Deutschland oder Österreich: Eine Auslandskrankenversicherung ist im Reisepreis inklusive. Zusätzlich empfehlen wir bei jeder Reise eine Reiserücktrittskosten- (Stornoschutz) und Reiseabbruch- (Reiseschutz) Versicherung. Sie können eine Reiseversicherung direkt mit Ihrer Anmeldung abschließen. Die Versicherungskosten finden Sie in den folgenden Tabellen:





Wohnsitz in der Schweiz: Wir empfehlen bei jeder Reise den Abschluss einer Annulierungskosten-/Assistanceversicherung (Reiserücktritt-/Abbruchversicherung) und eine Heilungskostenversicherung. Der Abschluss einer einzelnen Auslands Heilungskostenversicherung ist in der Schweiz nicht möglich. Stattdessen schreiben wir Ihnen 6 Euro auf den Reisepreis gut. Enthalten ist die Heilungskostenversicherung in Komplettversicherungspaketen, inkl. Annulierungs-/Assistance-, Reisegepäck- und Reiseunfallversicherung. Die Versicherungskosten finden Sie in der folgenden Tabelle:

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10 Gründe für eine Reise nach China

Gay Reisen nach China sind in jedem Fall eine Empfehlung wert, denn dort werden Kultur und Gastfreundlichkeit optimal in Einklang gebracht. Die vielen Sehenswürdigkeiten und die traditionelle Küche bieten dem Reisenden einen echten Mehrwert in Sachen Reisen.

10 Gründe für eine Reise nach China

  1. Große Mauer

    China hat eine interessante Kultur zu bieten und hält zahlreiche Sehenswürdigkeiten bereit. Die "Große Mauer" oder auch "Chinesische Mauer" genannt, ist ein echtes Wahrzeichen des Landes und lädt zum Staunen ein. Einst wurde dieses beeindruckende Bauwerk zum Schutz des chinesischen Kaiserreichs vor nomadischen Reitervölkern erbaut. Bereits im siebten Jahrhundert vor Christus wurde mit der Errichtung begonnen. Die Große Mauer erreicht mit über 21.000 km riesige Dimensionen. Auf der Mauer zu stehen und den Blick über eine weite Strecke schweifen zu lassen, gehört zu den schönsten Eindrücken Chinas.
  2. Terrakottakrieger

    Auf Gayreisen in China darf auch der Besuch bei den Terrakottakriegern nicht fehlen. Die Terrakotta-Armee in Xi´an eröffnet dem Reisenden einen interessanten Einblick in die vergangene Kultur Chinas. Ein Bauernvolk in Lintong entdeckte diese Sehenswürdigkeit im Jahre 1974, als sie für einen Brunnen gruben. Es handelt sich um einen Teil des Grabes des ersten Kaisers der Qin Dynastie. Schätzungsweise 7600 Figuren aus Ton wurden in dem unterirdischen Bau errichtet und faszinieren durch ihre Detailtreue und lebensgroße Gestalt.
  3. Himmelstempel in Peking

    Aus der Qin Dynastie stammt ebenfalls der Himmelstempel in Peking. Die Kaiser beteten hier zur damaligen Zeit für eine ertragreiche Ernte im Jahr. Der Tempel liegt in einem großflächigen Park und ist umgeben von einer doppelten Mauer. Von oben gesehen, sieht diese Mauer kuppelförmig aus. Damals herrschte die Vorstellung, dass der Himmel um die Erde eckig sei. Der Himmelstempel besteht aus mehreren Abschnitten, wobei die "Halle der Ernteopfer" eine wesentliche Rolle einnimmt. Die Halle ist ein Wahrzeichen Pekings und so wurde sie nach einem Brand im Jahre 1889 wieder neu errichtet, um sie weiter für die Menschheit zu erhalten.
  4. Pandareservate in Sichuan

    Die Panda-Reservate in Sichuan zählen zu den bedeutendsten Nationalparks weltweit und sind deshalb seit 2006 Weltkulturerbe der UNESCO. Hier sind etwa 30% aller auf der Welt beheimateten großen Pandabären zu finden. Da diese Tierart im erheblichen Maße vom Aussterben bedroht ist, wird in diesem Naturreservat das größte Zuchtprogramm weltweit durchgeführt. Im Jahr 1980 wurde das 2000 Quadratkilometer große Waldgebiet erschlossen und bis zum Jahr 2010 sind erfolgreich 86 Jungtiere gezüchtet worden. Auch andere Arten wie der Schneeleopard oder der rote Panda sind hier zu Hause und können in insgesamt neun verschieden Gebieten von Menschen besichtigt werden. Die einzigartige Flora und Fauna lädt zum Verweilen ein und bietet einzigartige Eindrücke.
  5. UNESCO-Weltkulturerbe

    Darüber hinaus gib es eine Vielzahl weiterer Sehenswürdigkeiten in China, die zum Weltkulturerbe gezählt werden. Insgesamt kommt China auf 29 Stätte, die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählen. Darunter sind die Dunhuang-Grotten, die eine Vereinigung von faszinierenden Höhlentempeln darstellen. Die klassischen Gärten in Suzhou hingegen laden zu einem Spaziergang in wunderschöner Natur ein. Über 60 Gärten sind sehr gut erhalten und viele lassen sich davon öffentlich begehen. Das Palastmuseum der Ming- und Qing-Dynastie zeigt viele spannende Geschichtsfragmente aus längst vergangener Zeit und klärt maßgeblich über die alte Geschichte des Landes China auf.
  6. Gastfreundschaft

    China ist mit seiner gewohnt zurückhaltenden Art, wie im Rest des asiatischen Raumes, sehr angenehm. Die Höflichkeit spielt in diesem Land eine übergeordnete Rolle. Nie wird ein Reisender einem unverschämten Landsmann begegnen, denn Chinesen sind zurückhaltend in der Öffentlichkeit und niemals laut. Die Menschen in China sind sehr freundlich und offen für neue Menschen. Sie teilen gerne Ihre Kultur und Ihre Speisen mit anderen Menschen und bringen Ihnen ihr Wissen bei. Sie schätzen es, wenn Menschen aus anderen Ländern an ihrer Tradition teilhaben wollen. Das macht sie zu sehr guten Gastgebern, bei denen sich viele Europäer sehr wohl fühlen.
  7. Landestypische Speisen

    Das Land China drückt sich auch in seinem eigenen Essverhalten aus. China beheimatet ganz unterschiedliche Küchen wie z.B. die Sichuan-, kantonesische-, oder auch Shanghaiküche. Jede unterscheidet sich ein wenig im Geschmack und Würze. Die Zutaten lassen sich, in großer Auswahl, auch hierzulande antreffen wie Reiswein, Sojasoße oder Tofu. Es ist klassisch, dass die chinesische Küche weitestgehend auf Milchprodukte verzichtet. Die am häufigsten verzehrte Fleischsorte ist Schweinefleisch, gefolgt von Huhn, Rind, sowie Ente. Ein beliebtes Gericht ist etwa Schweinefleisch-süß-sauer. Das frittiere Fleisch wird hierzu mit einer schmackhaften süß-sauren Soße und Reis gereicht. Hühnchen Kung Pao ist ein traditionelles Gericht aus zartem Hühnerfleisch und Erdnüssen und wird auch in Deutschland gerne verzehrt. Das oftmals erwähnte Hunde- und Katzenfleisch ist hingegen so teuer, dass es nur selten verspeist wird. Traditionell werden Speisen in einem Bambuskorb gedämpft oder im Wok zubereitet.
  8. Landestypische Getränke

    Das Nationalgetränk Chinas ist in jedem Fall der Tee. Chinesen trinken zu beinahe jeder Tageszeit Tee. Dieser wird nicht wie bei uns in Beutel serviert sondern mit frischen Teeblättern zubereitet. Hierfür werden zumeist Teesorten, die auch in China angebaut werden, genutzt. So werden grüne Teeblätter mit Wasser aufgekocht und wenige Minuten ziehen gelassen. Nach Bedarf wird der Tee nach Entfernen der Blätter, mit ein wenig Zucker genossen.
  9. Guilin Karstberge

    Der Begriff Gay Reise China wird immer auch verbunden mit einem großen Anteil an Ausflugsmöglichkeiten. Die Karstberge von Guilin sind faszinierend anzuschauen und bieten ein wunderschönes Panorama. Bauern, die dort an dem Fuße des Berges ihren Reis anbauen, sind bei der täglichen Arbeit zu betrachten. Aber auch für aktive Personen bieten die Karstberge von Guilin einiges. Sportkletterer kommen ganz auf ihre Kosten bei der Besteigung auf einen der Berge. Die Traumlandschaft ist jedoch auch von unten wunderschön anzuschauen.
  10. Nachtleben

    Das Nachtleben ist überraschend vielseitig in China. Die Hauptstadt Shanghai hat zahlreiche Bars, Diskotheken und Abendprogramm zu bieten. Wie überall im asiatischen Raum sind auch in China die Karaokebars sehr beliebt. Besonders hervorzuheben sind die rund vierzig Bars und Locations auf der Sanlitum Straße. Dort trifft sich ein bunt gemischtes Volk und feiert bis spät in die Nacht. Auch Livebands beleben das Nachtvolk und laden zu Tanzeinlagen ein. Auf einer Gayreise lohnt es sich, in der Bar: "Half and Half" vorbeizuschauen. Das Programm, welches sich ausschließlich an das Genre richtet, ist bunt und sehenswert. Aber auch Das "Saturday-Night-Fever" und das "Swing" lassen die Kundschaft lange verweilen.