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Gay goes Korea

Gay goes Südkorea

Die Reise beginnt in Seoul mit der Wachablösung vor dem königlichen Palast.

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Südkorea Kultur

Südkorea Kultur

Sie lernen die alte Kultur und Folklore kennen, besuchen aber auch moderne nonverbale Shows wie „Nanta“

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Paläste & Gärten

Paläste & Gärten

Sie besuchen einige der schönsten Paläste und Gartenanlagen Koreas.

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Lavahöhlen auf Jeju

Lavahöhlen auf Jeju

Jeju, das Hawai Koreas, lockt mit Lavahöhlen, Steinmännern, Wasserfällen und schönen Stränden.

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Buddha & Konfuzius

Buddha & Konfuzius

Das Land in geprägt von Konfuzianismus, Buddhismus, der Katholischen Kirche und zahlreicher anderer Sekten auf der einen Seite, Schamanismus auf der anderen Seite und neuerdings modernen Atheismus.

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Korea Reise – „Gay goes Südkorea“


Gay Reisen Korea

Koreanischer Palast In kaum einem anderen Land sind die Gegensätze zwischen modernem Fortschritt und traditioneller Kultur so stark verwoben wie in Korea. Zahlreiche Welterbe-Stätten der UNESCO repräsentieren das alte Korea – während ein Hit wie Gangnam Style, 2012 als beliebtestes Youtube-Video aller Zeiten ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen, weltweit verdeutlicht hat, dass Korea mehr ist als seine zweifellos faszinierende Vergangenheit.

Ein Halbgott namens Dangun soll der Legende zufolge das alte Königreich Korea im Jahre 2333 v. Chr. gegründet haben, woran noch heute ein spezieller Nationalfeiertag erinnert. Vor allem buddhistische und konfuzianische Einflüsse haben später die traditionelle koreanische Kultur geprägt, die dabei einen sehr eigenständigen Charakter ausgebildet hat. Eine eigene Schrift wurde im 15. Jahrhundert eingeführt. Der Buchdruck war in Korea übrigens schon lange vor Gutenberg bekannt.

Heute sind es Marken wie Samsung, Hyundai oder Kia, die Koreas Status als einer der wichtigsten Industrienationen der Welt vor Augen führen. Der Wohlstand hat sich in den vergangenen Jahrzehnten enorm vermehrt.  (Süd)Korea ist heute ein hochtechnisiertes, fortschrittliches Land, seine Industrie in vielen Bereichen marktbeherrschend.

Neben kulturellen Schätzen und Hightech-Innovationen bietet Korea auch landschaftlich eine beeindruckende Kulisse für Ihre Gay Reise. Kleine Inseln, die sich entlang der Küste befinden, bieten Platz für einen erholsamen Badeurlaub - steile Berge und sanfte Hügel bieten Wanderern eine Oase der Ruhe. Das Klima ist gemäßigt, in einigen Bereichen subtropisch.

Unsere Tour führt von Seoul über die Nationalparks von Seroksan und Gayasan zur alten Königshauptstadt Gyeongju. Von der Küstenstadt Busan aus fliegen wir auf die Vulkaninsel Jeju, das „Hawaii“ Koreas und von dort wieder zurück nach Seoul.

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Gay goes Korea - Route der Reise


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Kurzübersicht - Gay goes Südkorea - 16 Tage


Fr Tag 1 Flug von Frankfurt nach Seoul.
Flug Frankfurt – Seoul
Sa Tag 2 Ankunft Seoul. Transfer zum Hotel. Einführender Rundgang im Stadtteil Myeong-Dong
Übernachtung in Seoul
So Tag 3 Besichtigung des Changdeok Palastes, des Geheimen Garten Huwon.
Besuch des Stadtviertels Insadong. Begegnung und Gay Gottesdienst in Seoul
Übernachtung in Seoul
Mo Tag 4 Besichtigung des Gyeongbok Palastes , des Jongmyo-Ahnenschreins. und Dongdaemun Nachtmarkt
Übernachtung in Seoul
Mo Tag 5 Wanderung Seoraksan Nationalpark. Abends Spa Besuch.
Übernachtung in Sokcho
Di Tag 6 Woljeongsa Tempel und kleine Wanderung Odaesan NP, Haesingdang Penispark, Fahrt nach Danyang
Übernachtung in Danyang
Mi Tag 7 Gosu-Höhle, Ginseng Markt in Punggi, Buseoksa Tempel
Übernachtung in Danyang
Do Tag 8 Fahrt nach Andong. Besuch des Hahoe Dorfs, konfuzianische Akademie Dosan. Fahrt nach Gyeongju.
Übernachtung in Gyeongju
Fr Tag 9 Besuch des Bulguksa-Tempels und der Seokguram-Grotte. Fahrradtour: Cheomseongdae die Sternwarte, Tumuli-Park mit Adelsgräbern, Gyeongju Nationalmuseum, Anapji-Teich.
Übernachtung in Gyeongju
Sa Tag 10 Fahrt zum Gayasan-Nationalpark. Besuch des Haeinsa-Tempels. Besuch des Marktes für alternative Medizin in Daegu. Weiterfahrt nach Busan. Gay Treff Busan
Übernachtung in Busan
Mo Tag 11 Besuch der Sterne des Filmfestivals, Jagalchi Fischmarktes & Aussichtsturm. Flug nach Jeju.
Übernachtung in Jeju
Di Tag 12 Botanischer Garten Yeomiji, Cheonjiyeon-Wasserfall, formatierte Steinsäulen Jusangjeonlidae, UNESCO Meeresmündung Soessokkak
Übernachtung in Jeju
Mi Tag 13 Sangumburi Krater, Manjanggul-Höhle, Seongsan-Illchulbong-Krater, SeongeupFolk-Dorf
Übernachtung in Jeju
Do Tag 14 Flug nach Seoul. Besuch von Seouls ältestem Markt Namdaemun. Nationalmusem.
Nanta Show (lassen Sie sich überraschen)
Übernachtung in Seoul
Fr Tag 15 Halbtagsausflug zur Demilitarisierten Zone oder Halbtagesausflug nach Suwon und Besichtigung der Hwaseong Festung (UNESCO Welterbe) oder Shopping Freizeit Seoul. GayBars in Seoul
Übernachtung in Seoul
Sa Tag 16 Tagesrückflug von Seoul zurück nach Frankfurt, wo Sie am späten Nachmittag oder frühen Abend ankommen
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16 Tage Programm


1. Tag: Flug ab Frankfurt

In Frankfurt auf dem Flughafen beginnt diese 16-tägige Südkoreareise.

2. Tag: Annyeong Haseyo! Willkommen in Seoul mit Gayreisen Südkorea
Nach der Ankunft am Incheon International Flughafen werden Sie in Seoul zum Hotel gebracht. Nachdem eingecheckt wurde, steht ein erster Rundgang durch den Stadtteil Myeong-dong auf dem Programm. Es ist die wichtigste Einkaufsmeile in Seoul. Die vielen Geschäfte und Kaufhäuser säumen die Straßen und Gassen von Seoul und bieten sowohl traditionelle Artikel als auch Markenprodukte an.

3. Tag: Changdeok Palast und Gay Gottesdienst
Zuerst steht heute die Besichtigung des Insadong Stadtviertel auf dem Programm, mit dem Changdeok Palastes und dem Geheimen Garten Huwon.
Der Changdeok Palast war die zweite königliche Villa, nach dem Bau des Gyeongbokgung Palastes im Jahr 1405. Er war der wichtigste Palast für viele der Joseon Könige und ist einer der fünf am besten erhaltenen Paläste in Südkorea. Bekannt als ein Ort der Ruhe für die Könige, befindet sich in dem Garten hinter dem Palast ein gigantischer Baum, der mehr als 300 Jahre alt ist, mit einem kleinen Teich und einem Pavillon.

Am späten Nachmittag sollten Sie die Begegnung des Gay Gottesdienst in Seoul nicht versäumen, denn es wird garantiert ein einzigartiges Erlebnis, daher ist dieser Termin im Gayreisen Korea Programm fest eingeplant.

4. Tag: Seouls Highlights: Gyeongbokgung, Jongmyo-Ahnenschrein und Dongdaemun Nachtmarkt
Am vierten Tag sehen wir uns Seoul noch einmal genauer an. Auf dem Plan stehen die Besichtigung des Gyeongbokgung Palastes, des Jongmyo-Ahnenschreins und Dongdaemun Nachtmarktes.

Erbaut im Jahre 1395, wurde der Gyeongbokgung Palast, auch gemeinhin als "Nördlicher Palast" bekannt, verglichen mit den benachbarten Palästen Changdeokgung und Gyeonghuigung. Nach der Zerstörung durch Feuer zwischen 1592-1598, wurden alle 7.700 Zimmer des Palastes wieder restauriert.

Der Jongmyo-Ahnenschrein zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Errichtet wurde er zum Gedenken der verstorben Königsfamilie. Alle Informationen wurden auf Holzplatten festgehalten. Wegen Brandschäden wurden mehrere Baumaßnahmen in der Zeit um 1592 durchgeführt.

Der Dongdaemun Markt beginnt am Osttor der Stadt und ist eines der bekanntesten Marktviertel. Besonders interessant ist, dass er vor allem nachts geöffnet hat. Eine Nacht reicht aber nicht aus, den ganzen Markt zu erkunden. Zur Stärkung gibt es ganze Straßen gespickt mit Imbissständen, die die ganze Nacht geöffnet haben.

5. Tag: Tagesausflug in den Seoraksan Nationalpark
Heute sollten Sie unbedingt die Wanderschuhe anzuziehen, denn wir erkunden den Seoraksan Nationalpark.
Der Seoraksan Nationalpark, welcher heute als Erstes auf dem Programm steht, wurde im Jahr 1982 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Die Gesamtfläche des Seoraksan Nationalparks beträgt etwa 398,539 km². Über 2.000 Tierarten, einschließlich der Moschustiere und mehr als 1.400 seltene Pflanzenarten, wie beispielsweise Edelweiß, sind hier beheimatet.
Abends besuchen wir ein Spa um uns von der Wanderung zu erholen.

6. Tag: Von Sokcho zum Odaesan Naturpark und Haesingdang Penispark
Der Tag beginnt mit dem Besuch des Woljeongsa Tempels. Dieser liegt im Wald des Tals östlich des Odaesan. Er setzt sich aus 60 Tempeln und 8 Klöstern zu einem großen Tempel zusammen, gegründet in der Zeit von 590 bis 658. In dem Woljeongsa Tempel werden den Überlieferungen zufolge, die Knochen Buddhas aufbewahrt.

Eine kurze Wanderung führt zum Odaesan Naturpark mit den größten natürlichen Wäldern von Korea. Er ist der Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen wie Wildschwein, Hirsch, Turteltaube und Buntspecht.

Ein besonders Highlight an diesem Tag ist der Besuch im Haesingdang Penispark. Vierzig Minuten südlich von Samcheok City gelegen, stehen hier Dutzende von geschnitzten Phalli. Ein alter Fluch verlangte, dass sie nicht stehend darzustellen sind. Eine Sammlung von hängend angeordneten Phalli aus bis zu drei Meter hohen Holzstämmen, von koreanischen Künstlern geformt, um etwas von der Freude und Spiritualität zu präsentieren. Das kleine Museum zeigt die Penis-Techniken der Jahrhunderte sowie die Geschichte des kleinen Fischerdorfs zu dem der Park gehört.

Am Abend erreichen wir Danyang, berühmt für seine Felsformationen, Höhlen und kristallklares Wasser.

photo-serie7. Tag: Danyang – Gosu-Höhle, Punggi Ginseng Markt und Buseoksa Tempel
Auf dem Plan steht heute die Besichtigung der Gosu-Höhle, des Ginseng Marktes in Punggi und des Buseoksa Tempel an.

In der Gosu-Höhle tropft schon seit Tausenden von Jahren das Wasser durch den Kalksandstein. Ein steiler Metallpfad führt etwa 2 km weit durch die Höhle. Es sind mehr als 120 Formationen zu betrachten, wobei der Pfad stellenweise sehr eng wird.
Bekannt für Ginseng, Äpfel, Paprika, Sesam, Chinakohl, Rettich und Lauch wurde der Punggi Ginseng Markt im Jahr 1965 gegründet. Seit 1541 wurde dokumentiert, dass die koreanische Monarchie nur Punggi Ginseng verwendete. Auf dem Punggi Ginseng Markt verkauft man auch heute noch nur koreanischen Ginseng.

Im Jahr 676 wurde der Buseoksa Tempel erbaut. Er galt als „männlicher“ Tempel. Der buddhistische Mönch Wonyung (964-1053) renovierte ihn erstmals. Am Eingang sind 108 Stufen zu sehen, wobei jeder Schritt für die Erlösung von der Qual, der bösen Leidenschaften bis zu den 108 Zyklen steht. Im Tempel befindet sich ein dreistöckiger Turm, doch die übliche Gebäudestruktur zeichnet sich durch schön geschwungene Linien aus. Es gibt einige nationale Schätze und Reliquien im Inneren, wie die Josadang Wandmalerei und die Steinlaterne.

8. Tag: Das traditionelle Dorf Hahoe und die konfuzianische Akademie von Andong
Die Reise führt Sie heute nach Andong mit der konfuzianischen Akademie Doosan, doch zuvor besuchen wir Hahoe.
Seit 2010 steht das historische Dorf Hahoe auf der UNESCO Weltkulturerbe-Liste. Es liegt in Puncheon-Myeon in Andong. Vor mehr als 600 Jahren ließ sich hier der adelige Ryu-Clan aus Pungsan nieder. Hauptsächlich sind die Häuser mit Stroh gedeckt, doch die Häuse reicher Familien haben auch dunkle Ziegel. Im Jahr 1999 empfing das Dorf königlichen Besuch: Queen Elizabeth zu Ehren, wurde daraufhin ein kleines Museum eingerichtet. Ausgestellt ist unter anderem der Sessel, in welchem sie gesessen hat.

Die konfuzianische Akademie Doosan Seowon liegt nahe der Stadt Andong. Sie wurde zu Ehren des Meisters Toegye Yi Hwang (1501-1570) im Jahr 1574 fertiggestellt. Im Jahr darauf erhielt sie ein Schild, welches die eigenhändig geschriebenen Zeichen des Königs Seonjo für ihren Namen „Doosan Seowon“ trägt. Als historische Stätte fand die konfuzianische Akademie Doosan 1969 Anerkennung.

Auch Gyeongju hat viele Sehenswürdigkeiten zu bieten. So zählen die historistischen Stätten von Gyeongju zu den fantastischen Weltkulturerben, die wir uns am nächsten Tag in Ruhe ansehen werden.

9. Tag: In der Weltkulturerbestadt Gyeongju
Der heutige Tag beginnt mit einem Besuch des Bulguksa-Tempels und der Seokguram-Grotte. Mit dem Fahrrad geht die Tour weiter, denn alle Sehenswürdigkeiten liegen in Gyeongju nahe bei einander. Eine kleine Etappenübersicht zeigt als erstes Ziel die Cheomseongdae-Sternwarte. Die Tour führt weiter in den Tumuli-Park mit den Adelsgräbern. Nach einer kurzen Verschnaufpause wird zum Gyeongju Nationalmuseum und dem Anapji-Teich geradelt.

An den Hängen des Mount Tomah befindet sich die Seokguram Grotte. Seit dem 8. Jahrhundert enthält sie eine monumentale auf das Meer blickende Statue des Buddha. Der Tempel von Bulguksa, welcher 774 erbaut wurde, und die Seokguram Grotte bilden einen religiösen architektonischen Komplex von außergewöhnlicher Bedeutung.
Die Sternwarte Cheomseongdae ist die Älteste in Asien. Errichtet wurde sie von Königin Seon Deok (632-647) und wurde 1962 zum Nationalschatz ernannt. Das Sternobservatorium bestehend aus 263 zylindrisch angeordneten Steinblöcken hat eine Wandstärke von etwa 30 cm, bei 27 übereinander gemauerten Lagen. Kreuzweise sind Steinquader ausgelegt, sodass der Himmelsrichtung folgend der Frühlings- und Herbstanfang und die Winter- und Sommersonnenwende, festgelegt werden konnten.

Tumuli-Adelsgräber und Gyeongju Nationalmuseum
Weiter geht es zum Tumuli-Park mit den Adelsgräbern. In den 23 großen Gräbern sind berühmte historische Persönlichkeiten bestattet. Das größte antike Grab ist das von Hwangnamdaechong. Es beinhaltet die Organe des Königs und der Königin und mehr als 30.000 Reliquien und goldenen Accessoires. Es gibt 11.526 Beigaben und Kronen des Königs im Grab, als Nachweis für seinen verschwenderischen Lebensstil.
Das Gyeongju Nationalmuseum gibt Aufschluss über die kulturelle Entwicklung. In vier Hallen lässt sich auf 90 Jahre Geschichte zurückblicken. In der Gedächtnishalle warten 666 Artefakte auf seine Gäste. Goldene Kronen, Schmuck, glitzernde Accessoires und vieles mehr, sind auf die Hallen verteilt.
Nahe der im Jahr 101 erbauten Festung ist der Anapji-Teich. Es wurden bei Ausgrabung 1974 kugelförmige Bestandteile mit einem Durchmesser von etwa 20 cm und einer Höhe von etwa 18 cm freigelegt. Dies ließ den Schluss zu, dass der Teich ursprünglich aus drei Inseln bestand. Es wurden derzeit prächtige Pflanzen und seltene Tierarten angesiedelt, sodass der Teich exotisch anmutet.

10. Tag: Im Gayasan Nationalpark und Haeinsa Tempel
Der Tag beginnt heute mit einem Ausflug in den Gayasan-Nationalpark mit einem Besuch des Haeinsa Tempels. In Daegu bietet der Markt für alternative Medizin Wissenswertes über orientalische Heilkünste, die fast ausschließlich auf Kräutern basiert, bevor es schließlich nach Busan geht; zum Gay Treff mit Gayreisen Südkorea.

Atemberaubend ist die Landschaft des Gayasan Nationalparks mit Gipfeln von mehr als 1.000 Metern Höhe. Einer der vielen Highlights ist der Haeinsa Tempel, im südwestlichen Teil von Gayasan. Ganz in Weiß ist er einer der drei berühmtesten Tempel in Korea. Er besteht aus Tausenden von Blöcken. Im 3. Regierungsjahr vom König Aejang und den Mönchen Suneung und Jung wurde der Haeinsa-Tempel im Jahr 802 gegründet. Am wohl bekanntesten und zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt, wurden die Druckplatten der Tripitaka Koreana, die in diesem noch heute aufbewahrt werden. 81.340 Druckplatten, etwa 68 cm breit und circa 24,5 cm hoch, sind für das Werk, welches 6.791 Bände umfasst, erhalten. Sie haben eine Stärke von rund 3 cm. Im Tempel sind außerdem weitere öffentliche Kulturdenkmäler und Hunderte private Kunstschätze zu betrachten. Das erste Eingangstor zum Tempel ist das Iljumun. Dieses Tor muss jeder Gläubige auf seinem Weg zur Erleuchtung passieren.
Zu bestaunen gibt es auch noch die Buddhafigur aus Stein, den Banyas Tempel und das Gyeongju Monument, welche von der UNESCO als Weltkulturerbe aufgelistet wurden.

Das Museum für Alternative Medizin in Daegu und Gay Treff in Busan
Auf dem Markt für alternative Medizin in Daegu steht ein Museum, in welchem man sein Wissen über orientalische Medizin und Kräuterkunde erweitern kann. Den Eingangspfad eröffnet ein altes Holztor. Traditionelle koreanische Malereien verzieren den Weg bis zum Eintritt in die Welt der Kräuter und Tinkturen. Vorgestellt werden Heil-Kräuter, sowie Methoden und Geräte der alten orientalischen Medizin. Kostenlos kann hierbei der Ginsengtee genossen werden. Für die vom Laufen müde gewordenen Füße werden auch Kräuterfußbäder, allerdings gegen einen kleinen Aufpreis, angeboten. Im Museumsshop im zweiten Stockwerk kann Verschiedenes aus Ginseng, wie Hautcreme, Schokolade, Tee und vieles mehr erworben werden.
An diesem Abend findet noch das Gay-Treffen in Busan statt; eine gute Gelegenheit für kulturellen Austausch und entspannte Gespräche.

11. Tag: Busan entdecken: Filmfestival, Jagalchi Fischmarkt und Aussichtsturm
Für heute auf dem Plan steht ein Besuch des Filmfestivals der Sterne, des Jagalchi Fischmarktes und des Busan Aussichtsturms. Danach startet Ihr Flug nach Jeju-do.
Jährlich, seit September 1996, findet in Busan das BIFF (Busan International Film Festival) statt. Seit dieser Zeit stieg die Anzahl der gezeigten Filme kontinuierlich, wobei auch die Zahl der Länder, aus denen die Filme stammen, stetig zunimmt.
Weiter geht es zum Jagalchi Fischmarkt. Dieser entstand nach dem Ende des Koreakrieges und ist der größte Fischmarkt in Korea. Traditionell sieht man an den vielen Ständen die „Marktfrauen von Jagalchi“. Dieser Markt ist eines der Wahrzeichen von Busan. Frischer Fisch, sowie Wal und Makrele sind im Angebot und jährlich im Oktober, findet hier das „Jagalchi Cultural Tourism Festival“ statt.
Bevor es mit dem Flugzeug nach Jeju-do weitergeht, ist noch ein kurzer Abstecher zum Aussichtsturm von Busan geplant. Er befindet sich mitten in einem kleinen Park. Bei einer Höhe von etwa 118 m kann man eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt genießen. Eine Freiluftrolltreppe führt über den Berg und endet vor dem Denkmal eines Admirals aus dem 16. Jahrhundert: I Sun-Sin wird als Nationalheld verehrt. Wahlweise kann man den Turm nun besteigen oder bei dieser Höhe doch lieber den Fahrstuhl benutzen. Ein kleines Museum, welches Musikinstrumente aus aller Welt präsentiert, befindet sich direkt in der Nähe des Aussichtsturmes.

photo-serie12. Tag: Willkommen auf Jeju, dem „Hawaii Koreas“
An diesem Morgen geht es auf zum botanischen Garten Yeomiji, entlang am Cheonjiyeon-Wasserfall bis hin zu den formatierten Steinsäulen Jusangjeonlidae. Die als UNESCO-Weltkulturerbe aufgelistete Meeresmündung Soessokkak schließt den Tagesplan ab.

Im botanischen Garten Yeomiji gibt es viel zu entdecken. Deshalb kann man den 38 m hohen Aussichtsturm nutzen, um sich einen Überblick über die exotischen Pflanzen und Tiere zu verschaffen. Mehr als 2.000 Pflanzenarten beherbergt er und in einem Schmetterlingshaus sind seltene Falter zu entdecken.
Den Wasserfall Cheonjiyeon Pokpo kann man bei gutem Wetter bereits vom Aussichtsturm sehen, bevor wir ihn aus nächster Nähe betrachten. „Teich Gottes“ bedeutet sein Name; benannt nach einer Legende. Es sollen sieben Feen vom Himmelreich herabgestiegen sein, um in diesem Teich, wegen des besonders klaren Wassers, zu baden. Der Legende gedenkend wird jährlich ein Festival veranstaltet. Die Tiefe des Teiches beträgt rund 20 m. 12 m breit rauchst der Cheonjiyeon-Wasserfall gut 22 m in die Tiefe.
An den Jusangjeolli Klippen stehen formatierte Steinsäulen. Hierbei handelt es sich um Kunstwerke eines Bildhauers, die aus dem Meer herausragen und von unterschiedlicher Größe und Gestalt sind. Vor allem wenn die Flut da ist, ist dieses Landschaftsbild ein besonderes Highlight.
Die als UNESCO-Weltkulturerbe aufgelistete Meeresmündung Soessokkak, wo Meer- und Süßwasser aufeinandertreffen, schließt den heutigen Tag ab.

13. Tag: Jejus Krater und die Manjanggul Lavahöhle
Interessant wird es heute bei den Besichtigungen des Sangumburi Kraters, der Manjanggul-Höhle und des Seongsan Ilchulbong Kraters. Zum Abschluss des Tages wird noch Halt im Seongsan-Folk-Dorf gemacht.
Der Krater Sangumburi ist mit seinem Umfang von 2 km eines der Naturdenkmäler von Südkorea. Mit 650 m Breite und einer Tiefe von 100 m bietet er einer vielfältigen Flora und Fauna ein Zuhause.
Weiter geht es zur Manjanggul-Höhle, die ebenfalls ein Naturdenkmal ist. Der rund 1 km lange Röhrentunnel wurde von auskühlender Lava gebildet und bietet heute Fledermäusen und seltenen Höhlenbewohnern ein Zuhause, bei fast konstanten 11 bis 21 Grad Celsius. 70 cm lange Lava-Stalagmiten und eine farbige Ausleuchtung machen die Manjanggul-Höhle zu einem Erlebnis, wie auch die Lavaformation „Steinschildkröte, die die gleiche Form wie die Insel Jeju-do hat.
Ein weiterer Krater der heutigen Etappe ist der Seongsan Ilchulbong Krater. Nach einem Vulkanausbruch vor fast 100.000 Jahren sind 600 m Durchmesser und 90 m Tiefe das Resultat. Zwischen dem Seongsan Ilchulbong Krater und dem Seongsan Dorf, welches als Nächstes besucht wird, befindet sich ein kleiner mit Gras bewachsener Hügel. Wie eine Krone sehen die über 90 messerscharfen Felsen aus, die sich um den Krater herum befinden.

14. Tag: Zurück nach Seoul – Cookin‘ Nanta Show
Heute fliegen Sie zurück nach Seoul. Besucht wird dort der älteste Markt Namdaemun und das Nationalmuseum. Am Abend besuchen Sie eine Show: Cookin‘ Nanta ist voller Überraschungen, wenn die akrobatische Show um eine Gruppe Köche ihre spannende Geschichte erzählt. Selbstverständlich ist dabei auch für variantenreiche musikalische Begleitung gesorgt.

Namdaemun ist der älteste und traditionellste Markt in Südkorea am Südtor von Seoul. An dieser Stelle wurde schon seit dem 15. Jahrhundert Handel betrieben. In der jetzigen Form besteht er seit 1964. Die unterschiedlichsten Dinge werden zu jeder Tages-und Nachtzeit angeboten.
Der Besuch des Nationalmuseums von Namdaemun birgt aufschlussreiche Exponate, bezüglich der Geschichte Koreas und den sich entwickelnden internationalen Beziehungen.
Seit Oktober 1997 läuft die wohl bekannteste und beliebteste Show – Nanta; und immer noch ständig vor vollem Haus. In dieser Show wird, durch spektakuläre Musik mit Küchengeräten, wie Messer, Pfanne und Topf, die Geschichte von vier verrückten Köchen dargestellt. Diese haben nur 1 Stunde Zeit um eine Hochzeitsfeier vorzubereiten. Fast gänzlich ohne Worte, aber mit viel Musik, Gestik und Akrobatik wird ihre unterhaltsame Geschichte erzählt.

15. Tag: Wahlprogramm – Hwaseong-Festung in Suwon oder Demilitarisierte Zone?
Ein Halbtagesausflug bringt euch heute wahlweise zur demilitarisierten Zone oder nach Suwon für der Besichtigung der Hwaseong-Festung (UNESCO Welterbe). Wer lieber auf eigene Faust unterwegs ist, kann den Tag auch entspannt in Seoul verbringen.

Wer sich für den Ausflug zur Festung Hwaseong entschieden hat, den erwartet eine Besichtigung eines vom 22. König der Joseon-Dynastie geplanten historischen Bauwerks. Die Sicherheit war so hoch einzustufen, dass er sogar das Grab seines Vaters im Jahr 1789 dorthin verlegte. Besichtigt wird hier ein Weltkulturerbe, welches von der UNESCO im Jahr 1997 in die entsprechende Liste aufgenommen wurde. Im Inneren der Festung befindet sich die Stadt Suwon. Der ellipsenförmige Verlauf umfasst 5,52 Längenkilomerter, mit vier Haupttoren Paldalmun, Janganmun, Changnyongmun und Hwaseomun, dem Wasserwehr, 4 Geheimtoren und weiteren strategischen Punkten, markant für die Festung Hwaseong.

Auch der Ausflug zur demilitarisierten Zone verspricht interessant zu werden, denn Sie besuchen die bestgesicherte Grenze der Welt – die Grenze zwischen Nord- und Südkorea. Schauplatz vieler Filme, kann man hier einen Blick nach Nordkorea werfen. In einem Grenzkomplex erfahren Sie mehr über den Koreakrieg, das Waffenstillstandsabkommen und die Joint Security Area. Sogar der "Third Tunnel of Aggression" wurde zur Besichtigung freigegeben.

Bevor wir uns am Abend dem Nachtleben von Seoul zuwenden, sollte man noch einmal die letzte Möglichkeit für einen Souvenir-Einkauf nutzen, denn den letzten Abend in Südkorea nutzen wir für eine ausgiebige Tour durch Seouls Gay Bars.

16. Tag: Auf Wiedersehen Korea!
Leider ist die Zeit schon vorüber und am späten Nachmittag heißt es wieder in den Flieger zu steigen, der am dank Zeitverschiebung noch am selben Abend in Frankfurt landet. Wir hoffen Ihnen hat Ihre Reise mit Gayreisen Korea gefallen und Sie können noch lange von den Erinnerungen und Fotos zehren.

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Leistungen Gay Südkorea Reisen

Reiseleitung
  • Deutsche BOGT Reiseleitung
Flüge
  • alle Flüge mit Asiana Airlines (Star Alliance)
internationale Flüge:
  • Frankfurt – Seoul
  • Seoul – Frankfurt
Nationale Flüge
  • Busan – Jeju
  • Jeju - Seoul
Steuern, Sicherungsgebühren, Kerosin:
  • alle Flughafen und Sicherheitsgebühren inklusive
  • aktueller Kerosinzuschlag inklusive (Stand 7/2013)
Fahrten
  • Fahrten vor Ort mit Reisebus oder Großraumtaxis.
  • Fahrten in Seoul und Busan mit U-Bahn
  • Bootsfahrten & Fährfahrten laut Programm
Unterbringung
  • Alle Übernachtungen in guten 3- und 4-Sterne Hotels & Lodges
  • 5 Übernachtungen in Seoul
  • 1 Übernachtung in Sokcho
  • 2 Übernachtungen  in Danyang
  • 2 Übernachtungen in Geongju
  • 1 Übernachtung  in Busan
  • 3 Übernachtungen in Jeju
Verpflegung
  • Alle Hotelübernachtungen mit Frühstück
  • 7  zusätzliche Mittag- bzw. Abendessen
Eintritte & Besichtigungen
  • alle Besichtigungen und Eintritte gemäß Programm sind inklusive
Aktivitäten
  • Weinprobe
  • Entspannungsmassage
  • Bootsfahrt Insel Ballesta
  • Bootsfahrt Titicacasee
Gay Aktivitäten Südkorea
  • Gay Bar Rundgang Seoul
  • Gay Gottesdienst Seoul (wer möchte)
  • Gay Meeting Busan
  • Haesingdank Penispark
Reiseliteratur / Sonstiges:
  • Reiseführer Südkorea
  • BOGT  Informationsmaterial Südkorea
  • Reise-Auslandskrankenversicherung

Gay goes Korea - Route der Reise

Erläuterungen Airlines:
OZ – Asiana.  LH – Lufthansa.

Visum & Reisepass
Bleiben Sie als Staatsbürger der EU und der Schweiz nur maximal 90 Tage, brauchen Sie kein Visum für die Einreise. Sie sollten lediglich im Besitz eines Reisepasses sein, der mindestens noch 6 Monate nach Fahrtende gültig ist.

Gesundheit, Impfungen
Impfungen sind grundsätzlich nicht vorgeschrieben. Das Zentrum für Reisemedizin empfiehlt nur die auch für Deutschland üblichen Standardimpfungen: Schutz gegen Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A, die Sie bei längeren Aufenthalten (über 3 Monate) um Impfungen gegen Hepatitis B, Japanische Enzephalitis, Typhus, Tollwut und FSME erweitern können.
Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt,  der Botschaft Koreas oder beim Best of Gaytravel Team.

Versicherungen
Wohnsitz in Deutschland oder Österreich: Eine Auslandskrankenversicherung ist im Reisepreis inklusive. Zusätzlich empfehlen wir bei jeder Reise eine Reiserücktrittskosten- (Stornoschutz) und Reiseabbruch- (Reiseschutz) Versicherung. Sie können eine Reiseversicherung direkt mit Ihrer Anmeldung abschließen. Die Versicherungskosten finden Sie in den folgenden Tabellen:





Wohnsitz in der Schweiz: Wir empfehlen bei jeder Reise den Abschluss einer Annulierungskosten-/Assistanceversicherung (Reiserücktritt-/Abbruchversicherung) und eine Heilungskostenversicherung. Der Abschluss einer einzelnen Auslands Heilungskostenversicherung ist in der Schweiz nicht möglich. Stattdessen schreiben wir Ihnen 6 Euro auf den Reisepreis gut. Enthalten ist die Heilungskostenversicherung in Komplettversicherungspaketen, inkl. Annulierungs-/Assistance-, Reisegepäck- und Reiseunfallversicherung. Die Versicherungskosten finden Sie in der folgenden Tabelle:

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10 Gründe für eine Reise nach Korea

In kaum einem anderen Land sind die Gegensätze zwischen modernem Fortschritt und traditioneller Kultur so stark verwoben wie in Korea.
Neben kulturellen Schätzen und Hightech-Innovationen bietet Korea auch landschaftlich eine beeindruckende Kulisse für Ihre Gayreise. Kleine Inseln, die sich entlang der Küste befinden, bieten Platz für einen erholsamen Badeurlaub - steile Berge und sanfte Hügel bieten Wanderern eine Oase der Ruhe.

10 Gründe für eine Reise nach Korea

Sehenswürdigkeiten in Korea

  1. Gyeongbok Königspalast in Seoul

    "Die strahlende Glückseligkeit" - so die Bedeutung des Namens Gyeongbok - ist der älteste und größte von fünf Palästen, die unter der Joseon-Dynastie errichtet wurden. Fertiggestellt wurde er im Jahre 1395, nachdem die Hauptstadt von Gaeseong nach Seoul verlegt wurde. Der Palast diente als Hauptpalast und Residenz der Königsfamilie.
    Während ein Teil der Gebäude für die täglichen Verwaltungsarbeiten genutzt wurde, dienten andere Gebäude als Wohnräume für die Königsfamilie.
    Im Palast sind auch einige Kulturdenkmäler zu bestaunen, die aus dem ganzen Land zusammengetragen wurden, wie zum Beispiel die zehnstöckige Pagode, eine Wasseruhr oder eine automatische Uhr.
  2. Die Königsgräber in Gyeongju

    Ein Besuch der Königsgräber in Gyeongju sollten Sie während Ihrer Gay Reise Korea auf jeden Fall einplanen. Einst die Hauptstadt des Königreichs Silla (57 v. Chr. – 935 n. Chr.) beherbergt die Museumsstadt, die zu Recht den Namen "Museum ohne Dach" trägt, zahlreiche Schätze aus vergangener Zeit.
    Hügelgräber, in denen die Könige ihre letzte Ruhe fanden, befinden sich im gesamten Stadtbezirk. Palast- und Tempelruinen, Skulpturen, das älteste Observatorium der Welt und die älteste Pagode des Landes lassen die Pracht erahnen, die einst in dieser Stadt herrschte. Aufgrund dieser mannigfaltigen Darbietung von buddhistischer Kunst wurde die Stadt als Ganzes in den Katalog des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
  3. Der Bulguksa Tempel

    Der in der Gyeongsangbuk-do Provinz gelegene Bulguksa Tempel gilt als ein Meisterwerk buddhistischer Kunst. Der "Tempel der Buddha" wurde im Jahre 774 von Premierminister Kim Dae-seong unter König Gyeongdeok erbaut.
    Die Tempelanlage umfasst zwei Höfe und die Seokguram Grotte, die sich am Fuße des Berges Tohamsan befindet. Er beinhaltet sieben Nationalschätze Koreas, unter anderen zwei Buddhastatuen, zwei Steinpagoden und einen Reliquienschrein. Zahlreiche Kunstschätze spiegeln in der Grotte den bautechnischen Fortschritt und die religiöse Begeisterung des Silla-Volkes wieder.
  4. Nationalparks

    Landschaftlich ist Korea auch für Wanderer und Kletterer sehr reizvoll.
    Über 70 Prozent des Landes sind von Bergen und Hügellandschaften bedeckt, ca. 20 Nationalparks gibt es zu erkunden.
    Eine große Buddhastatue nimmt den Wanderer am Haupteingang des Seoraksan-Nationalparkes in Empfang. Wer weiter in den Park wandert, wird mit spektakulären Ausblicken, wilden Wasserfällen, tiefen Schluchten und riesigen Felsformationen belohnt.
    Weitere lohnende Nationalparks sind der Gayasan Mountain National Park, in dem der berühmteste Tempel Koreas steht, der Meeresnationalpark Tadohae oder der Wolchulsan National Park, der für seine bizarren Felsformationen bekannt ist.
  5. UNESCO Weltkulturerbe

    Korea hat zahlreiche Weltkulturerbestätten vorzuweisen, so viele, dass wir hier nicht alle beschreiben können. Ein ausgewähltes Beispiel ist der Goguryeo- bzw. Koguryo-Gräberkomplex bei Pjöngjang und Namp'o. Er umfasst 63 Gräber, die teilweise mit Wandmalereien verziert sind. Der Komplex ist ein herausragendes Zeugnis der Bestattungsrituale der Goguryeo-Kultur und hatte starken Einfluss auf die umliegenden Kulturen bis hin zu Japan. Seit 2004 wird es von der UNESCO als Weltkulturerbe geführt.

    Der Jongmyo-Schrein in Seoul ist der älteste königliche und konfuzianische Schrein, der noch erhalten ist. Einst als größtes Bauwerk seiner Zeit geplant, werden dort bis heute noch rituelle Zeremonien durchgeführt, die von Musik und Tanz begleitet sind.

    Die Hwaseong-Festung diente mit über 5000 m Metern Mauer und 18 Toren als Schutzwall für die Stadt Suwon. Trotz vieler Schäden baute man die Festung immer wieder originalgetreu auf, was ihr auch die Aufnahme in das Weltkulturerbe ermöglichte.
  6. Menschen und Ihre Gastfreundschaft

    Koreaner sind gastfreundliche Menschen, die als sehr hilfsbereit gelten. Wenn man auf einige Hinweise achtet, ist es einfach, mit einem Koreaner ins Gespräch zu kommen.
    Wenn man sich trifft, verbeugt man sich, je älter das Gegenüber ist, desto tiefer sollte die Verbeugung ausfallen. In vielen Restaurants zieht man vor der Türe die Schuhe aus und betritt auf Socken die Räumlichkeit.
    Man bezahlt in Restaurants auch nie allein, entweder man lädt ein oder man wird eingeladen.
  7. Speisen in Korea

    Auch kulinarisch kommen Sie bei Gayreisen auf ihre Kosten. Suppen, Gemüseeintöpfe, Nudeln, Fisch und Fleisch vom Grill - die koreanische Küche bietet für jeden Geschmack etwas. Traditionell wird zu den meisten Gerichten Reis serviert, aber auch Kimchi gehört oft dazu. Kimchi ist ein traditionelles Gericht aus Chinakohl, das sehr scharf eingelegt wird.

    Bibimbap (Reis gemischt mit Fleisch, Gemüse und Chilisoße) Bibimbap ist ein beliebtes und einfaches Gericht, das den Legenden nach schon seid langer Zeit bekannt ist. Einfache Bauern mischten einfach alles, was vorhanden war, zusammen und würzten es stark mit Chili.
  8. Trinken in Korea

    Das Nationalgetränk in Korea ist Soju. Soju ist ein alkoholisches Getränk mit einem Alkoholgehalt von 20 %. Die Hauptzutat ist Reis und wird häufig mit Kartoffeln, Gerste oder Weizen kombiniert. Übersetzt bedeutet Soju Branntwein und wird schon seit dem 14.Jahrhundert in Korea destilliert.
    Da Soju im Vergleich zu anderen alkoholischen Getränken in Korea relativ kostengünstig ist, wurde Soju zu dem beliebtesten Getränk in Korea. Geschmacklich erinnert Soju an dünnen Wodka.
  9. Strände in Korea – Insel Jeju

    Die Insel Jeju ist die größte und südlich gelegenste Insel Südkoreas. Mit ihrem subtropischen Klima und schönen Stränden bietet die Vulkaninsel den idealen Anlaufpunkt für Sonnenanbeter.
    Die Koreaner sind stolz auf ihr "Juwel", viele junge Ehepaare verbringen hier ihre Flitterwochen. Auf Jeju gibt es auch "Meerfrauen" zu bewundern, dies sind Frauen, die auf traditionelle Art ohne Sauerstoffflasche bis in 20 Meter Tiefe nach Meeresfrüchten tauchen.
  10. Nachtleben in Seoul

    Auch das Nachtleben kommt bei Gay Reisen nach Korea nicht zu kurz.
    Restaurants, Bars und Cafés sind über das ganze Stadtgebiet von Seoul verteilt.
    Man kann koreanische, chinesische oder westliche Küche in den Restaurants genießen, wer es gerne experimentell mag, sollte die Fusionsküchen probieren, die eine Mischung aus verschiedenen Spezialitäten anbieten. Auf vielen kleinen Bühnen finden kulturelle Angebote wie traditionelle Musik- oder Theateraufführungen statt.
    Der Itaewon- Distrikt ist die bekannteste Adresse für Nachtschwärmer, dort treffen sich vor allen Dingen ausländische Besucher Seouls.
    In Sinchon geht das Nachtleben etwas wilder zu, da dies der Treffpunkt für viele Studenten ist. Gehobene Bars und Klubs findet man vor allem in Apgujeong als Teil des Gangnam - Distriktes.

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