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Gay Südkorea

Gay Südkorea

Die Schwulen haben sich emanzipiert, dürfen aber noch keine Lebenspartnerschaften eingehen.

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Gay Seoul

Gay Seoul

In Incheon, dem Ausländerstadtteil Seouls, gibt es ein schwules Viertel.

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Gay Busan

Gay Busan

In der Hafenstadt, hat sich eine kleine aber rege schwule Szene entwickelt.

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Gay Nordkorea

Gay Nordkorea

Die Juche Ideologie Nordkoreas wertet Homosexualität als Krankheit des Kapitalismus.
„Ewig gestrig!“

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Gay Community

Gay Community

Lebt in der Familie und Firma häufig noch sehr versteckt, versteht es aber am Wochenende gay zu feiern.

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Gay Szene in Südkorea, Seoul, Busan


Gay Seoul – Hauptstadt mit reger Schwulenszene

Seoul ist die Hauptstadt Südkoreas und hat den Ruf, sich vom Rest des Landes wie ein Staat im Staat zu unterscheiden. In dieser riesigen Stadt leben fast zehn Millionen Menschen, es gibt neben dem „normalen“ auch ein schwules Seoul, Yongasn-gu sowie Itaewon, Stadtbezirke, die im Zentrum liegt und über eine ausgeprägte Szene verfügt. Hier kann sich der Gay Seoul frei bewegen, die Toleranz ist wie in den meisten Metropolen der Welt deutlich höher als in kleinen Städten oder auf dem Land. Was sicherlich zur Steigerung der Duldsamkeit der Homosexualität gegenüber und damit zur Entwicklung der Szene in dem Bezirk Yongasn-gu beigetragen hat, ist der hohe Anteil von Ausländern. Hier befindet sich zudem eine große US-amerikanische Militärbasis, deren dort stationierte Soldaten haben, wenn nicht das Denken, doch zumindest das Handeln gegen über Außenseitern beeinflusst. In Yongasn-gu ist auch die größte Moschee ganz Koreas, zum Einkaufen verlocken die hübschen Läden entlang der Hauptstraße. Der Elektronikmarkt Yongsan dürfte wohl eines der größten Elektronikzentren sein, die zu finden sind. Allerdings lohnt der Einkauf von Unterhaltungselektronik kaum, denn die Produkte werden für den Export quer subventioniert, sind deshalb im Land selbst entsprechend teuer.

Gay Seoul – Itaewon entdecken

In Itaewon, einem anderen Bezirk Seouls, besteht eine aktive Schwulenszene, auch hier ist der Ausländeranteil extrem hoch. Itaewon galt in der Vergangenheit als der Rotlichtbezirk von Seoul, hat sich aber inzwischen in einen attraktiven Stadtteil verwandelt, in dem nur noch die vielen schicken Vergnügungszentren an die Vergangenheit erinnern. Itaewon gilt als Tipp für den Gay Seoul, hier sind die meisten Bars und Clubs der Metropole zu finden. Unter dem Namen Gay Hill ist der Stadtbezirk ebenfalls bekannt. Einige der dort vorhandenen Bars durften bis vor einigen Jahren nur amerikanische Soldaten und koreanischen Frauen betreten werden, die koreanische Männerwelt war im wahrsten Sinne des Wortes ausgeschlossen. Heute stehen die Lokalität alle für Besucher offen, egal ob Ausländern, Koreaner oder Gay Seoul

Eine sehr schöne Bar ist das Always Homme, dessen Service als besonders freundlich gilt. Hier hat sich ein Treffpunkt für Homosexuelle entwickelt, bevor sie auf Tour gehen. Im Barcode, eine Bar im Westernstil, bekommen Ausländer gut Tipps, wo sie am besten den Abend verbringen. Das Why not? ist ein Tanzclub der Szene, in dem das Personal auch sehr gut Englisch spricht und das von Einheimischen genauso, wie von Ausländern gerne aufgesucht wird.

Itaewon ist das angesagte Szeneviertel in Gay Seoul.