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Gay Südkorea

Gay Südkorea

Die Schwulen haben sich emanzipiert, dürfen aber noch keine Lebenspartnerschaften eingehen.

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Gay Seoul

Gay Seoul

In Incheon, dem Ausländerstadtteil Seouls, gibt es ein schwules Viertel.

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Gay Busan

Gay Busan

In der Hafenstadt, hat sich eine kleine aber rege schwule Szene entwickelt.

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Gay Nordkorea

Gay Nordkorea

Die Juche Ideologie Nordkoreas wertet Homosexualität als Krankheit des Kapitalismus.
„Ewig gestrig!“

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Gay Community

Gay Community

Lebt in der Familie und Firma häufig noch sehr versteckt, versteht es aber am Wochenende gay zu feiern.

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Gay Szene in Südkorea, Seoul, Busan


Gay Busan – eine Hafenstadt mit Geschichte

Busan ist eine uralte Hafenstadt, die ältesten Funde sind um die sechstausend Jahre alt. In dieser Stadt, die langsam an die vier Millionengrenze heranwächst, hat sich über die Jahrhunderte eine rege Wirtschaft entwickelt. Heute besitzt Busan den fünftgrößten Containerhafen weltweit und stellt eines der wichtigsten Industriezentren in Asien dar. Im Norden von Busan liegt die Universität, in deren Umfeld sich eine Vielzahl von Restaurants, Bars und Cafés angesiedelt hat. Die engen Gassen der Altstadt haben einen ganz eigenen Charme.

In der großen Hafenstadt konnte sich eine rege Szene der Homosexuellen entwickeln. Wie in anderen Metropolen auch sind die Menschen deutlich aufgeschlossener als auf dem Land oder in kleinen Ortschaften. Ein schwules Busan hat sich überwiegend in dem Bezirk Pusan angesiedelt. Hier gibt es viele nette Bar und Kneipen, in denen der Gay Busan willkommen ist. Einen der bekannten Treffpunkte stellt das rustikale Lokal Oasis dar. In dem Speiselokal sind die Besucher aus der Szene überwiegend etwas älter. Für den jüngeren Gay Busan bietet sich der Club One an, wobei auch das G-Man, eine hübsche Thekenbar, sehr großer Beliebtheit erfreut. Der Club One gehört zu den kleinen, aber feinen Lokalitäten, die besonders am Wochenende stark frequentiert werden. Das Ambiente ist hübsch, allerdings wird kein Englisch gesprochen. Die Preise im Club One sind nicht überhöht, es sehen Snacks auf den Tischen, der Service gilt als besonders gut. Viele Spaß macht der Besuch der Karaoke-Bars, allerdings gehört es hier zum guten Ton, zum Getränk treuere Beilagen zu nehmen, was die Freude über den gelungenen Abend nach dem Erhalt der Rechnung durchaus manchmal etwas trübt. Einen netten Gag haben sich die Eigentümer der Banana Bar einfallen lassen. Es gibt keinen Namen an der Tür, sondern lediglich das Bild einer Banane, die jeder Gast auch zu einem Getränk serviert bekommt. Beim Rock handelt es sich um eine freundliche Cocktailbar, die sich für einen gemütlichen Abend zum Plauschen anbietet. Hier schallt dem Gast keine Musik lautstark in die Ohren, das Personal spricht sowohl englisch als auch japanisch, altersmäßig ist das Publikum sehr gemischt.

Gay Pusan / Gay Busan

Der Bezirk Pusan gilt als sehr sicher, hier kann sich der Gay Busan bewegen, ohne Angriffe fürchten zu müssen. Es sind häufig Paare zu sehen, oftmals auch Arm in Arm, was für die Sicherheit spricht. Generell halten sich in Südkorea Angriffe auf Homosexuelle in Grenzen, es sind wenige Fälle in bekannt. In dem Land sorgt sicherlich auch die typische asiatische Höflichkeit dafür, dass Ausländer nicht belästigt werden, sondern maximal belächelt. Allerdings wird ein Zärtlichkeitsaustausch in der Öffentlichkeit weder unter Heterosexuellen noch unter Lesben und Schwulen gerne gesehen und kann zu unschönen Anfeindungen führen.

Gay Busan bzw. Gay Pusan informiert über die schwule Szene an der Küste Südkoreas.