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Gay goes Peru

Gay goes Peru

Willkommen im Land der Inkas und Konquistadoren. Erleben Sie Peru von Küste bis zu den Anden.  Erleben Sie Peru von der Küste bis zu den Anden.

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Lima

Lima bei Nacht

Die angestrahlte Kathedrale der Haupstadt steht für die zahlreichen prachtvollen Kolonialbauten.

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Hola

Hola

Hola heißt auf Spanisch Willkommen.

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Lamas

Lamas

Lamas gibt es nicht nur auf Postkarten, sondern auch real.

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Pisco Sour

Peru Ceviche

Speise aus Fischen, Meeresfrüchten mit süssen Kartoffeln und gebraten Mais.
Dazu der Weincocktail Pisco Sour.

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Gay Peru Reisen


Gay Reise Peru

Küste, Hochgebirge, Dschungel – so unterschiedlich wie seine Landschaften, so vielfältig ist auch das Land Peru selbst. Die Kultur der Inka ist noch in vielen Bereichen sehr präsent, nicht nur in der weltberühmten Bergsiedlung Machu Picchu – ebenso die koloniale Vergangenheit, wie z.B. in der Altstadt von Lima, die von der UNESCO genau wie Machu Picchu oder die Nazca-Bodenzeichnungen in die Liste der Welterbestätten aufgenommen wurde.

Der Titicaca-See mit seinen schwimmenden Inseln, die schneebedeckten Berge der Anden, die Atacama als trockenste Wüste der Welt, der tropische Regenwald und der Amazonas – für Naturliebhaber und Freunde exotischer Landschaften bietet Peru einen wahren Kosmos an Entdeckungsmöglichkeiten.

Lima schließlich mit seinen 8 Millionen Einwohnern ist eine pulsierende Metropole, die neben ihrer berühmten Altstadt auch ein interessantes Nacht- und Szeneleben zu bieten hat.

Ihre Gay Reise Peru wird Ihnen somit einen unvergleichlichen Reigen der unterschiedlichsten Eindrücke bescheren, von denen Sie noch lange werden zehren können.

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Gay goes Peru - Route der Reise



Peru & Amazonas 21 Tage – Reiseroute


Route der Reise Peru und Amazonas 21 Tage mit BOGT
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Kurzübersicht – Gay goes Peru – 17 Tage
Peru & Amazonas - 21 Tage


Fr 1. Tag Aufbruch nach Peru: Flug mit LAN über Madrid nach Lima
Nachtflug Madrid – Lima
Sa 2. Tag Morgens Ankunft in Lima, und Transfer zum Hotel mit direktem Zimmerbezug.
Vormittag frei zur Erholung. Am Nachmittag Besuch des Rafael Larco Herrera Museums.
Übernachtung in Lima
So 3. Tag Stadtrundfahrt Lima (mit Plaza San Martin, Rathaus, Plaza Major, Präsidentenpalast, Kirche Santo Domingo), Kathedrale von Lima, Konvent und Kirche von San Franciso. Anschließend Besuch der Huaca Pucllana – Lehmziegelpyramide und des dazugehörigen Museums.
Übernachtung in Lima
Mo 4. Tag Fahrt nach Pisco, Weinbrennerei mit Weinprobe und Nationalgetränk Pisco Sour. Optional*: Rundflug über die Nazca-Linien. Weiterfahrt nach Paracas.
Übernachtung in Pisco
Di 5. Tag Bootsfahrt zur Insel Ballestas, Weiterfahrt nach Nazca, Besichtigung der Nazca-Linien, Besuch des Wohnhaus & Museum von Maria Reiche, sowie Aussichtspunkt Mirador del Desierto de Nazca.
Übernachtung in Nazca
Mi 6. Tag Fahrt durch die Pampas nach Arequipa
Übernachtung in Arequipa (auf 2360 m)
Do 7. Tag Altstadt von Arequipa mit Indio-kolonialer Architektur Mix, Plaza Major, Kathedrale von Arequipa, Fassade der Jesuitenkirche La Companija, Besuch des Konvent Santa Catalina. Nachmittags Besuch der Eismumie Juanita.
Übernachtung in Arequipa (auf 2360 m)
Fr 8. Tag Fahrt durch die Gebirgslandschaft nach Puno am Ufer des Titicacasees. Kultur der Colca in Sullustani, Besuch einer Indianerfamilie, Chulpas - Begräbnistürme der Colc am Omayo See.
Übernachtung in Puno (3860 m)
Sa 9. Tag Bootsfahrt auf den Titicacasee, Besuch der schwimmenden Inseln von Uros. Quechua auf der Inseln Taquille
Übernachtung in Puno (3860 m)
So 10. Tag Tagesausflug Bolivien: Fahrt nach Copacabana mit Besuch der Plaza de Armas. Überfahrt zur Sonneninsel mit dem Katamaran. Besuch der Inkagärten und –Treppe, dem Brunnen der ewigen Jugend und des Inti Wara Kulturkomplexes. Fahrt mit einem traditionellen Schiff um den Polcoaina Inka Palast. Rückfahrt über Copacabana nach Puno.
Übernachtung in Puno (3860 m)
Mo 11. Tag Fahrt über den La-Raya-Pass (4350m). Kirche von San Petro (sog. Sixtinische Kapelle von Amerika) in Andahuaylillas, Inkaheiligtum des Gottes Wiracocha in Rachi, Begegnung mit Lamaherden unterwegs
Übernachtung in Cusco (3400 m)
Di 12. Tag Stadtrundfahrt Cusco, Kathedrale von Cusco, Besuch des Koricancha Sonnentempel, Inkafestung Sacsayhuama (3500 m)
Übernachtung in Cusco (3400 m)
Mi 13. Tag Fahrt ins Inka-Tal, Inkazitadelle von Ollantaytambo, Salinas - Salzgewinnung der Inkas
Übernachtung im Heiligen Tal
Do 14. Tag Fahrt mit Vistadome Zug nach Aguas Calientes. Weiter auf Serpentinenstraße nach Machu Picchu, Führung und Freizeit.
Übernachtung im Heiligen Tal
Fr 15. Tag Indiomarkt von Pisac, Ruinen des königliches Landhauses von Tupac Yupanqui in Chinchero
Übernachtung in Cusco (3400 m)
Sa 16. Tag Entspannungs-Massage und Freizeit in Cusco.
Nachmittags Flug Cusco via Lima nach Europa.
Nachtflug Lima – Madrid
So 17. Tag Weiterflug von Madrid nach Frankfurt. Ankunft am frühen Abend in Frankfurt
Für die Teilnehmer der 21tägigen Reise Peru & Amazonas ist das Programm bis Tag 15 identisch.
Ab Tag 16 ergibt sich folgendes Programm:
Sa 16. Tag Flug von Cusco nach Puerto Maldonado. Nachmittag Wanderung auf Pfaden der Trochas Concepción. Abends Bootsausflug auf Madre de Dios.
Übernachtung in einer Lodge
So 17. Tag Wanderung zum Sandoval See. Nachmittag Möglichkeit zu einem Canopy Walk in 30 Metern Höhe in den Bäumen des Regenwaldes.
Übernachtung in einer Lodge
Mo 18. Tag Bootsausflug zum Schiffswrack bei Cocha, unterwegs Fische fangen mit Techniken der Einheimischen. Nachmittags Besuch der Isla del Rio.
Übernachtung in einer Lodge
Di 19. Tag Transfer Puerto Maldonado. Flug nach Lima.
Übernachtung in einer Lodge
Mi 20. Tag Freizeit Lima. Abends Fahrt zum Flughafen.
Nachtflug Lima – Madrid
Do 21. Tag Weiterflug von Madrid nach Frankfurt. Ankunft am frühen Abend in Frankfurt.

Option: Rundflug Nazca-Linien

Ein 90-minütiger Rundflug ab Pisco über die Nazca-Linien und Geoglyphen ist im Reisepreis enthalten. Bitte geben Sie bei der Buchung an, ob Sie einen Rundflug wünschen. Bei Nichtteilnahme rechnen wir Ihnen den Flugpreis als Gutschrift zu.

Der Flug findet mit einem Leichtflugzeug für 7 bis 8 Passagiere statt und bietet einen spektakulären Ausblick über die kilometerweiten Bodenzeichnungen. Für Reiseteilnehmer mit Höhen- oder Flugangst ist dieser Flugzeugtyp jedoch nicht zu empfehlen.

Wir fliegen nicht ab Nazca, da die ansässigen Flugunternehmen nicht zuverlässig sind und auch das Auswärtige Amt von einem Flug ab Nazca abrät. Stattdessen fliegen wir mit den teureren aber sicheren Unternehmen ab Pisco.


Gay goes Peru

17 Tage Peru Studienreise
21 Tage Peru Studienreise mit Amazonas Regenwald

1. Tag: Auf nach Peru
Ihr Flug geht über Madrid nach Lima.

2. Tag: Ankunft in Lima
Lima wurde schon 1535 von dem Conquistador Pizarro gegründet und ist nicht nur die Hauptstadt, sondern mit weit über 7 Mio. Einwohnern auch die größte Stadt Perus. Bereits wenige Jahre nach der Gründung eröffnete hier die erste Universität der Neuen Welt. Die Altstadt gehört seit 1991 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Am frühen Morgen erreichen wir die peruanische Hauptstadt und können uns erst einmal im Hotel erholen, bevor es am Nachmittag zum Rafael Larco Herrera Museum geht, wo man sich im Anschluss im zugehörigen Café beim Abendessen besser kennenlernen kann. Das Museum zeigt Ausstellungsstücke aus der Zeit vor der spanischen Eroberung und ist dabei selbst über den Resten einer Pyramide aus dem 7. Jahrhundert errichtet wurde.

3. Tag: Stadtrundfahrt durch Lima
Wie viele Städte in den Kolonien, wurde auch die Altstadt von Lima im Schachbrettmuster errichtet. Beeindruckende Gebäude aus der Kolonialzeit und späteren Epochen säumen die Straßen und Plätze. Unter letzteren sind vor allem hervorzuheben die Plaza San Martin oder die Plaza Major. Eine Besonderheit des kolonialen Baustils in Lima sind die aufwändig gestalteten Balkons bzw. Erker an den Fassaden der Häuser. Die kurz nach der Ankunft der Eroberer begonnene und im 17. Jahrhundert fertiggestellte Kathedrale beherbergt angeblich die sterblichen Überreste Pizarros. Kirche und Kloster von San Francisco gelten als schönster Bau Lateinamerikas, aber auch die Kirche von Santo Domingo ist von unvergleichlichem architektonischen Wert. Schon lange vor der Ankunft der Spanier, wohl im ersten Jahrtausend n. Chr., wurde die Lehmziegelpyramide Huaca Pucllana errichtet, die das rituelle Zentrum der indigenen Lima-Kultur gewesen sein muss. Neben der archäologischen Fundstätte befindet sich heute ein Museum.
Lima glänzt neben seiner eindrucksvollen Geschichte aber auch mit einem spannenden Nachtleben, das selbstverständlich ebenso Teil unserer Gay Reise Peru ist.

Lima glänzt neben seiner eindrucksvollen Geschichte aber auch mit einem spannenden Nachtleben, das selbstverständlich ebenso Teil unserer Gay Reise Peru ist.

4. Tag: Fahrt nach Pisco
Die kleine Hafenstadt Pisco befindet sich etwa 235 km südlich von Lima und hat dem peruanischen Nationalgetränk seinen Namen gegeben. Gut ein halbes Dutzend Kilogramm Weintrauben sind nötig für die Herstellung eines Liters dieses Weinbrands, der auch in Chile als Nationalgetränk gilt, was in Fragen der Urheberschaft schon zu manch Streitigkeit geführt hat. Wir kümmern uns nicht weiter um solche Details und genießen statt dessen die Weinprobe sowie einen Pisco Sour.
Optional können Sie hier an einem Rundflug über die Nazca-Linien teilnehmen. In einem 90-minütigen Flug geht es in einer kleinen Leichtflugmaschine über die sich kilometerweit erstreckenden Linien. Nichts für schwache Nerven und Personen mit Flugangst, aber unter Garantie ein überwältigendes Erlebnis. Aber kein Grund zur Traurigkeit für diejenigen die nicht einsteigen, denn zumindest ein paar der Zeichnungen kann man auch bewundern, ohne festen Boden verlassen zu müssen.
Im Anschluss geht es weiter zur Halbinsel Paracas im gleichnamigen Nationalreservat.

photo-serie5. Tag: Inselgruppe Ballestas und Nazca-Linien
Mit dem Boot setzen wir über zur Inselgruppe Ballestas, wo zahlreiche Tiere in ihrer natürlichen Umgebung leben wie z.B. der Blaufußtölpel, der Humboldt-Pinguin oder die hier sehr zutraulichen Seelöwen.

Weltberühmt sind die Nazca-Linien, riesige und vermutlich schon im ersten vorchristlichen Jahrtausend entstandene Bodenzeichnungen in der Wüste bei der Stadt Nazca, die unterschiedliche Tiere und Menschen abbilden. Ihre Anlage diente höchstwahrscheinlich Fruchtbarkeitsritualen. Die deutsche Wissenschaftlerin Maria Reiche (1903-1998) bemühte sich über ein halbes Jahrhundert ihres Lebens um Erforschung und Schutz der Nazca-Linien, die dank ihres Einsatzes 1994 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden. An Maria Reiche erinnert heute ein in ihrem Wohnhaus eingerichtetes Museum.
Anschließend besuchen wir noch den Aussichtspunkt Mirador del Desierto de Nazca, von wo aus ein paar der Zeichnungen betrachtet werden können.

6. Tag: Fahrt durch die Pampas nach Arequipa
Auf der Fahrt nach Arequipa ist Gelegenheit, die eindrucksvolle Landschaft der Pampas zu studieren.

7. Tag: Arequipa
Auch die auf über 2300 m gelegene Altstadt von Arequipa ist Teil des UNESCO-Weltkulturerbes, was nicht zuletzt an der besonderen Mischung von Indio- und kolonialer Architektur liegt. Arequipa wurde wie Lima schon im 16. Jahrhundert gegründet und verfügt über eine Reihe einzigartiger Baudenkmäler. Die im 17. Jahrhundert begonnene Kathedrale mit dem 2004 nach einem Erdbeben wiederaufgebauten Glockenturm zählt ebenso dazu wie die Jesuitenkirche La Compania, die einen interessanten Mix aus okzidentalen und indigenen Bauformen zeigt. Das Kloster Santa Catalina, 1579 als Nonnenkonvent gegründet, gilt als bedeutendes Zeugnis lateinamerikanischer Klosterbaukunst. Auf über 20000 qm hat sich hier in jahrhundertelanger Abgeschiedenheit eine Art „Stadt in der Stadt“ entwickelt.
Im Museo Santuario Andinos besuchen wir Juanita, das Mädchen aus dem Eis. Die nahezu vollständig erhaltene Mumie eines circa 14-jährigen Mädchens wurde 1995 auf dem Berg Ampato gefunden. Dort wurde sie in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts von Inka Priestern als Menschenopfer mit reichen Grabbeigaben den Göttern dargeboten.

8. Tag: Fahrt nach Puno am Titicacasee und Sillustani
Durch die höchst eindrucksvolle Gebirgslandschaft setzen wir unsere Gay Reise Peru nach Puno am Ufer des Titicacasees, des zweitgrößten Sees Südamerikas, fort. Von dort aus besuchen wir Sillustani, wo wir die Kultur der Colla kennenlernen und bei einer Indianerfamilie zu Gast sein werden. Am Ufer des Umayo Sees befinden sich die sogenannten Chullpas, bis zu 12m hohe Grabtürme der Colla, die vor der Eroberung durch die Inka im 15. Jahrhundert aus rechteckigen Quadern ohne Verwendung von Mörtel errichtet wurden.

photo-serie9. Tag: Bootsfahrt auf dem Titicacasee
Der Titicacasee befindet sich auf 3800m Höhe und ist damit einer der höchstgelegenen Seen der Welt. Er ist fast 16mal so groß wie der Bodensee und eingebettet in die reizvolle Landschaft des Altiplano, der peruanischen Andenhochebene. Die Grenze zu Bolivien verläuft mitten durch den See. Die Herkunft des Namens ist nicht eindeutig geklärt, heißt aber möglicherweise soviel wie „Graue Katze“ und ist eventuell nach einem Felsen auf der im See gelegenen Sonneninsel, der die Form eines Katzenkopfes hat, benannt. Eine besondere Attraktion sind die schwimmenden Inseln der Urus, eines indigenen Stammes, der sich zum Schutz vor den Angriffen der Inka diese aus Schilf bestehenden Rückzugsorte schuf. Die schwimmenden Inseln können besichtigt werden. Auch ein Besuch auf der von Quechua bewohnten Insel Taquile steht auf dem Programm.

10. Tag: Ein Tag in Bolivien
Als Tagesausflug fahren wir heute über die Grenze ins schöne Copacabana am Titicaca-See in Bolivien. Der Name bezieht sich vermutlich auf die Fruchtbarkeitsgottheit Kotakawana, der nach der Mythologie der Anden-Region im Titicaca-See verweilt. Nach einer kurzen Stadtbesichtigung geht es mit dem Katamaran auf die Sonneninsel mit Ihren Inkagärten und –Treppen, sowie dem Brunnen der ewigen Jugend. Mit einem traditionellen Schiff fahren wir einmal um den Polcoaina Inka Palast. In der Mythologie der Inka spielte die Isla del Sol eine große Rolle, da hier der Sonnengott Inti die ersten Inka zur Erde herabgelassen haben soll. Abends geht es zurück ins peruanische Puno, wobei wir auf der Rückfahrt noch einen Blick auf die benachbarte Mondinsel (Isla de la Luna) erhaschen können.

11. Tag: Kirche von San Pedro und Inkaheiligtum in Rachi
Über den 4350m hoch gelegenen La-Raya-Pass geht es weiter zur Kirche von San Pedro in Andahuaylillas, die aufgrund ihrer prächtigen barocken Ausstattung (Malereien, Dekors etc.) auch als „Sixtinische Kapelle von Amerika“ bezeichnet wird. In Rachi wiederum besuchen wir ein Heiligtum der Inka, das für den Inkagott Wiracocha errichtet wurde. Der Bau, bestehend aus einer imposanten Mauer mit einem steinernen Sockel sowie Säulen, besticht durch seine qualitätvolle Architektur, die von dem hohen Niveau der Inka-Baumeister zeugt. Auf unserer Fahrt kann es gut sein, dass wir Lamaherden begegnen.

12. Tag: Stadtrundfahrt durch Cusco
Cusco, auf 3400m Höhe gelegen, war die Hauptstadt des riesigen Inkareiches. Auf den Grundmauern des Inkapalastes errichteten die Spanier im 16. und 17. Jahrhundert die Kathedrale der Stadt, die zusammen mit anderen Bauwerken aus Inka- und Kolonialzeit auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht. Der Coricancha Sonnentempel war der bedeutendste Tempel der Inka – auch wenn er bei den Kämpfen mit den spanischen Eroberern weitgehend zerstört wurde, finden sich im heute an seiner Stelle befindlichen Konvent von Santo Domingo noch eindrucksvolle Mauerreste. Die Inkafestung Sacsayhuamán in der Nähe von Cusco hingegen wurde nicht überbaut und legt Zeugnis ab von der besonderen Fähigkeit ihrer Baumeister, Steine so zu behauen, dass sie fugenlos aneinander passen.

13. Tag: Inkazitadelle von Ollantaytambo und Salinas
Einzigartiges Beispiel für die Stadtplanung der Inka ist die Inkazitadelle von Ollantaytambo, in deren noch erhaltenen Gassen und Mauern man sich ein vergleichsweise gutes Bild machen kann vom ursprünglichen Leben in einer Siedlung zur Zeit der Inka. In Salinas erhält man hingegen einen Eindruck von der Salzgewinnung der Inka.
Das heilige Tal der Inka, das Valle Sagrado war für die Inkas landwirtschaftlich das bedeutendste Hochtal. Die bis zu 3 km breite Schwemmlandschaft eignet sich vor allem für den Mais-Anbau.

14. Tag: Machu Picchu
Der heutige Tagesausflug führt uns mit dem Vista Dome Zug nach Machu Picchu. Allein schon die Fahrt mit dem komfortablen Panorama Zug ist ein Erlebnis. Durch Glaseinsätze in der Decke kann man die Fahrt aus dem Heiligen Tal bis Machu Picchu rundum genießen.
Weltweit bekannt ist die erst 1911 von einer amerikanischen Forschungsexpedition zufällig wiederentdeckte, zu jenem Zeitpunkt durch dichte Vegetation zugewachsene und in den Folgejahren freigelegte Inka-Bergsiedlung Machu Picchu, die vermutlich im 15. Jahrhundert terrassenförmig auf einem Bergrücken angelegt wurde. Die Wasserversorgung von einer außerhalb der eigentlichen Siedlung gelegenen Quelle hin zu den einzelnen Häusern wurde durch eine Kanalverbindung garantiert, die auch heute noch funktionstüchtig ist. In Machu Picchu wird eine Führung uns Einblick in die Details seinr Geschichte und Erforschung geben.

15. Tag: Indiomarkt von Pisac, Ruinen des königlichen Landhauses
Oft in traditionellen Trachten bieten die Einheimischen ihre Waren auf dem Indio-Markt von Pisac feil: Decken, Tuche, kunsthandwerkliche Produkte u.v.m. Schlendern Sie ein wenig über den Markt, vielleicht ist auch für Sie ein passendes Andenken an Ihre Gay Reise Peru dabei – und wenn nicht: Sie sind nicht zum Kauf verpflichtet!
Tupac Yupanqui war ein bedeutender Inkaherrscher, der seinen Sommersitz in Chinchero ca. 30km nordwestlich von Cusco errichten ließ. Den Ruinen dieses königlichen Landhauses statten wir einen Besuch ab.

16. Tag: Freizeit in Cusco
An Ihrem letzten Tag in Peru haben Sie den Tag zu Ihrer freien Verfügung – entspannen Sie sich bei einer Massage oder schlendern Sie ein wenig durch die Einkaufsgassen der Stadt, bevor Sie von Cusco über Lima nach Madrid fliegen.

17. Tag: Weiterflug von Madrid nach Frankfurt bzw. zu Ihrem Abflugsort
Nach Ihrer Zwischenlandung in Madrid geht es mit dem Flugzeug weiter Richtung Frankfurt bzw. Ihrem Abflugsort. Wir hoffen, dass Ihnen die abwechslungsreiche Mischung unserer Gay Reisen Peru gefallen hat.


21 Tage Reise - Peru & Amazonas

1. - 15. Tag Programm wie Gay goes Peru

16. Tag: Puerto Maldonado – Concepción: Ab in den Regenwald
In der Verlängerung geht es mit dem Flugzeug von Cusco nach Puerto Maldonado, der Hauptstadt der Region Madre de Dios im Südosten Perus. Die Region am südwestlichen Rand des Amazonasbeckens ist fast vollständig von tropischem Regenwald bedeckt, der seit 1990 durch die Errichtung von Nationalparks und Schutzgebieten erhalten wird.
Sie werden vom Flughafen abgeholt und zum Check-In in den Nationalpark gebracht. Von dort aus fahren Sie mit dem Boot zunächst in Ihre Lodge. Bei einer Wanderung im Umkreis der Lodge erfahren Sie viel über den Primär- und Sekundärwald und wie Sie bei Ihren Erkundungen im Regenwald zu seinem Erhalt beitragen können.
Bei Anbruch der Nacht folgt ein Bootsausflug auf dem Rio Madre de Dios, bei dem Sie neben nachtaktiven Bewohnern des Amazonasbeckens auch die südlichen Sternbilder entdecken können.

17. Tag: Sandoval See und Canopy Walk – Der Amazonas-Regenwald von oben
Durch den Regenwald geht es zu Fuß zum Sandoval See. Der ungefähr 3 km breite Flachwassersee entstand aus einem ehemaligen Seitenarm des Rio Madre de Dios. Seine Schilfflächen, Sümpfe und gewaltigen Palmen bieten vor allem vielen Vogelarten ein Heim.
Am Nachmittag können Sie in 30 Metern Höhe bei einem Canopy Walk den Amazonas von oben erleben. Über einen Holzturm geht es hinauf in die Baumkronen; von hier aus folgen Sie einem Pfad aus schmalen Hängebrücken und Plattformen, wobei sich Ihnen ein vollkommen neuer Blick über den Regenwald bietet. Mit ein bisschen Glück entdecken Sie auch das ein oder andere Großwild am Boden.

18. Tag: Cocha und Isla del Rio
Ihr heutiger Ausflug führt Sie zunächst nach Cocha. Dort besuchen wir das Schiffswrack, welches schon Werner Herzog inspirierte Fitzcarraldo zu verfilmen. Unterwegs lernen wir mit den Techniken der Einheimischen Fische zu fangen. Im Anschluss geht es mit dem Boot weiter zur Isla del Rio. Die auch als Rolin Island bekannte Insel gehört zum natürlichen Überschwemmungsgebiet des Madre de Dios und dient dem Nationalpark der Kontrolle und Ansiedlung von teilweise gefährdeten Tier- und Pflanzenarten. In den Baumwipfeln leben vor allem verschiedene, teils neugierige, Primaten.

19. Tag: Zurück nach Lima
Am 19. Tag Ihrer Gay Peru Reise geht es am Vormittag mit Boot und Van zurück nach Puerto Maldonado und weiter mit dem Flugzeug nach Lima. Der Nachmittag und Abend stehen hier zur freien Verfügung um Lima, seine schönen Ecken und Clubs in Ruhe kennen zu lernen.

20. - 21. Tag: Adiós Peru
Die letzte Möglichkeit Lima zu erkunden steht an, bevor es am Abend vom Flughafen per Nachtflug über Madrid zurück nach Frankfurt geht.

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Leistungen Gay Peru Reisen

Reiseleitung
  • Deutsche BOGT Reiseleitung
Flüge
  • alle Flüge mit LAN
internationale Flüge:
  • Frankfurt – Madrid – Lima
  • Lima – Madrid – Frankfurt
Steuern, Sicherungsgebühren, Kerosin:
  • alle Flughafen und Sicherheitsgebühren inklusive
  • aktueller Kerosinzuschlag inklusive (Stand 7/2013)
Fahrten
  • Fahrten vor Ort mit Reisebus oder Großraumtaxis.
  • Bootsfahrten & Fährfahrten laut Programm
Unterbringung
  • Alle Übernachtungen in guten 3- und 4-Sterne Hotels & Lodges
  • 2 Übernachtungen in Lima
  • 1 Übernachtung in Pisco
  • 1 Übernachtung in Nazca
  • 2 Übernachtungen in Arequipa
  • 2 Übernachtungen in Puno
  • 3 Übernachtungen in Cusco
  • 2 Übernachtungen in Ollantaytambo
Verpflegung
  • Alle Hotelübernachtungen mit Frühstück
  • 7  zusätzliche Mittag- bzw. Abendessen (teilweise als Lunch-Packet)
Eintritte & Besichtigungen
  • alle Besichtigungen und Eintritte gemäß Programm sind inklusive
Aktivitäten
  • Weinprobe
  • Entspannungsmassage
  • Bootsfahrt Insel Ballesta
  • Bootsfahrt Titicacasee
Gay Aktivitäten Peru
  • Rundgang Gay Bars Lima
  • Gay Meeting Cusco
Reiseliteratur / Sonstiges:
  • Reiseführer Peru
  • BOGT  Informationsmaterial Peru
  • Reise-Auslandskrankenversicherung

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Erläuterungen Airlines:
LA – LAN Airlines. Flug von Deutschland/Österreich via Madrid nach Lima.
KL – KLM Airlines. Flug von Deutschland/Österreich via Amsterdam nach Lima.

Visum & Reisepass
Als EU-Bürger oder Bürger der Schweiz benötigen Sie kein Visum. Es ist lediglich ein Reisepass von Nöten, der bis 6 Monate nach Fahrtende gültig sein muss.

Gesundheit, Impfungen
Vorschriften für Impfungen gibt es nicht und Malariaprophylaxe ist ebenfalls nicht nötig. Für die Verlängerung (20-Tagesreise) in das Amazonasgebiet ist jedoch eine Gelbfieberimpfung vorgeschrieben und Malariaprophylaxe wird empfohlen. Standardimpfungen laut Zentrum für Reisemedizin wären: Tetanus, Diphtherie und Hepatitis A und gegebenenfalls auch Pertussis, Mumps, Masern, Röteln und Influenza. Wenn Sie einen längeren Aufenthalt (über 3 Monate) planen, können Sie zusätzliche Impfungen gegen Typhus, Hepatitis B und Tollwut in Anspruch nehmen.
Weitere ausführliche Informationen erhalten Sie beim Auswärtigen Amt, der Botschaft Perus oder beim Best of Gaytravel Team.

Versicherungen
Wohnsitz in Deutschland oder Österreich: Eine Auslandskrankenversicherung ist im Reisepreis inklusive. Zusätzlich empfehlen wir bei jeder Reise eine Reiserücktrittskosten- (Stornoschutz) und Reiseabbruch- (Reiseschutz) Versicherung. Sie können eine Reiseversicherung direkt mit Ihrer Anmeldung abschließen. Die Versicherungskosten finden Sie in den folgenden Tabellen:





Wohnsitz in der Schweiz: Wir empfehlen bei jeder Reise den Abschluss einer Annulierungskosten-/Assistanceversicherung (Reiserücktritt-/Abbruchversicherung) und eine Heilungskostenversicherung. Der Abschluss einer einzelnen Auslands Heilungskostenversicherung ist in der Schweiz nicht möglich. Stattdessen schreiben wir Ihnen 6 Euro auf den Reisepreis gut. Enthalten ist die Heilungskostenversicherung in Komplettversicherungspaketen, inkl. Annulierungs-/Assistance-, Reisegepäck- und Reiseunfallversicherung. Die Versicherungskosten finden Sie in der folgenden Tabelle:


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Gayreise nach Peru

Kaum ein anderes südamerikanisches Land übt einen solchen Reiz auf den Besucher aus wie Peru. Hier verschmilzt die Jahrtausend alte Inka-Kultur mit den kulinarischen, religiösen und kulturellen Nachlassenschaften der spanischen Einwanderer und formt so ein besonders eindrucksvolles, weltoffenes und der Moderne zugewandtes Land. Zeit also, für eine Gay Reise Peru.

  1. Auf zum Machu Picchu

    Die um 1450 erbaute Stadt Machu Picchu ist mit Sicherheit eine der eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten dieses Andenstaates. Die noch gut erhaltenen Ruinen erheben sich auf nahezu 2400 Meter hoch über den Anden und zeugen von der ungeheuer weit entwickelten Inkakultur, die durch das in Erscheinung treten der spanischen Konquistadoren ein jähes Ende erfuhr.
  2. Am Titicacasee

    Der zweitgrößte See Südamerikas befindet sich auf dem sogenannten Altiplano in knapp 3800 Meter Höhe und teilt sein Gewässer mit dem Nachbarland Bolivien. Damit gehört der Titicacasee zu den höchst gelegenen Seen der Welt. Reizvoll sind sowohl seine Lage als auch die vielfältigen kulturellen Entdeckungen, die an seinen Ufern oder bei einem Ausflug auf seinen Gewässern gemacht werden können. Die freischwimmenden Inseln der Urus auf dem Titicacasee, dienen den einheimischen noch heute als Rückzugsort, können aber auch von Touristen besucht werden. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Insel Taquiles, die für ihre strickenden Männer berühmt geworden ist.
  3. Zu Besuch in Cusco

    Besuchern, die im Zuge von Gay Reisen bereits Machu Picchu besucht haben oder die sich auf den Weg dorthin befinden, streifen mit Sicherheit diese beeindruckende Stadt, die sich auf knapp 3500 Höhenmetern im Andenhochland erhebt. In friedlicher Eintracht überdauern hier sowohl Ruinen der Inkakultur als auch religiöse und profane Bauten der jüngeren spanischen Geschichte die Zeit und präsentieren sich dem Besucher. Neben den Besuch der unzähligen baulichen Hinterlassenschaften sollte sich aber auch Zeit für eine Visite der liebevoll eingerichteten Museen finden. Und nachts? Eine große Anzahl von Clubs und Bars lädt dazu ein, das bewegte Nachtleben Cuscos kennenzulernen.
  4. Am Colca Canyon

    Wer dem Colca Canyon einen Besuch abstatten möchte, muss sich, wie bei vielen anderen Reisezielen in Peru, auf einen größeren Anstieg gefasst machen. Doch die Mühe lohnt sich. Vom Cañon del Colca hat man einen unvergleichlichen Ausblick auf den zweitgrößten Canyon der Welt und kann von dort aus mit ein wenig Glück die imposanten Kondore bei ihren Flügen hoch über dem Canyon beobachten. Auch kulturell lässt sich das Colca Tal mehr als sehen: Wandmalereien und Höhlen zeugen noch heute vom Leben des dort ehemals ansässigen Volke der Colcas.
  5. Die Welterbe Kulturstätten Perus

    Peru hat neben der Ruinenstadt Machu Picchu und dem pulsierenden Cuzco noch einige andere UNESCO-Welterbe Kulturstätten zu bieten. Die Altstadt von Lima gehört ebenso dazu wie die Linien- und Bodenzeichnungen von Nasca und Pampas de Jumana, die vielen Menschen bekannt sein dürften. Etwas unerschlossener, doch genauso reizvoll, sind die Heilige Stadt Caral-Supe oder der Río-Abiseo-Nationalpark, der eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt beherbergt.
  6. So freundlich: Die Peruaner

    Peruaner gelten – trotz oder gerade wegen der wechselvollen und zum Teil grauenvollen Geschichte – als äußerst sanftmütig und Reisenden gegenüber als außerordentlich zugänglich. Gastfreundschaft wird in dem Andenstaat durchaus groß geschrieben. Schnell entfacht sich ein Gespräch (entsprechende Sprachkenntnisse vorausgesetzt) und die Wahrscheinlichkeit auch mal einer peruanischen Fiesta beizuwohnen, lässt sich als durchaus hoch einschätzen. Gut möglich, dass die ansonsten eher zurückhaltenden Peruaner hier ihre Trinkfestigkeit unter Beweis stellen.
  7. Schmeckt richtig gut. Essen in Peru

    Die peruanische Küche besticht durch eine außerordentlich große Vielfalt, die ihre Wurzeln sowohl in der spanischen Kolonialzeit als auch in der Inkatradition findet. Für europäische Ohren klingen die Gerichte zum Teil allerdings recht ungewöhnlich: Gebratenes Meerschwein (übrigens sehr schmackhaft und unbedingt zu empfehlen) gehört ebenso dazu wie jede nur erdenkliche Kartoffel- und Maisvariation. Ebenso wie Tomaten, stammen diese Knollen- und Gemüsearten ursprünglich ja aus Südamerika. Bei einem Peru-Besuch gehören Choclo con queso (eine besonders schmackhafte Maisvariante mit Käse) ebenso auf den Tisch wie die sehr scharfe Sopa a la Criolla (Kreolische Suppe). Guten Appetit!
  8. ¡Salud! Auf ein Pisco in Peru

    Kein anderes Getränk ist den Peruanern so wichtig, und man möchte fast meinen „heilig“, wie ihr Pisco. Dieser aus Trauben destillierte Weinbrand entzündet nicht nur die Seele, sondern auch die durchaus streitfreudigen Gemüter und hält ein ganzes Heer von Anwälten und Rechtsgelehrten auf Trab. Denn: Auch die Nachbarländer erheben Anspruch darauf, den einzig echten Pisco herzustellen. So oder so: Der hochprozentige Branntwein darf bei einem Peru-Besuch nicht fehlen. Wer es ebenso schmackhaft, aber alkoholfrei mag, bestellt eine Chicha Morada. Der nur in ausgewählten Regionen wachsende Lila-Mais sorgt dabei für die charakteristische Färbung dieses peruanischen Nationalgetränkes.
  9. Der Strand von Miraflores

    Lima, die Hauptstadt Perus, ist die pulsierende Metropole dieses aufstrebenden Andenstaates. Die Strände von Miraflores bieten nicht nur den Einwohnern der Stadt besonders im Sommer eine willkommene Abwechslung. Sie sind auch bei Gayreisen aus aller Welt ein beliebter Ausflugsort. Wer in Lima zu Gast ist, verbindet daher einen Tagesausflug im Stadtteil Miraflores mit dem Besuch des prähistorischen Museums Huaca Pucllana und den Stränden von Miraflores, die auch bei Surfern aufgrund ihres starken Wellengangs sehr beliebt sind. Die gastronomischen Angebote rund um Miraflores können sich mehr als sehen lassen und haben auch bei einem abendlichen Rundgang jede Menge zu bieten.
  10. Das Nachtleben in Lima

    Lima hält für jeden Nachtleben-Geschmack ein passendes Angebot vor. Neben Miraflores bietet sich insbesondere ein Rundgang durch das Barranco-Viertel an. Hier erlebt der Besucher einen farbenfrohen Wechsel zwischen traditionell geprägten Kultur- und Tanzangeboten und modernen Jazz- und Disco Rhythmen, die zu einer unbeschwerten und unvergesslichen Nightlife-Erfahrung beitragen werden. Unter der Vielzahl von Bars, Lokalen und Discos einige herauszuheben, ist schlichtweg unmöglich und würde dem enormen Unterhaltungsangebot keinesfalls gerecht. Die einzige Empfehlung kann daher lauten, sich ins Nachtleben-Getümmel zu stürzen und sich von der Fröhlichkeit und Ausgelassenheit anstecken zu lassen.