Olinda UNESCO-Weltkulturerbe
Olinda ist eine der ältesten brasilianischen Städte und liegt im Bundesstaat Pernambuco. Bis heute ist das Juwel der barocken Architektur ein Spiegelbild der europäischen Kultur des 17. sowie 18. Jahrhunderts. Seit 1982 steht es auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Bildhauerkunst, Malerei und Theater prägen den rund 370.000 Einwohner großen Ort schon lange. Historiker streiten sich nach wie vor, woher die Stadt ihren Namen hat. Bei Gayreisen Olinda befinden sich die Reisenden im Nordosten des Landes. Die Stadt erhielt im 16. Jahrhundert eine besondere Bedeutung für die katholische Kirche. In kürzester Zeit ließen sich mehrere Orden hier nieder und zwar die Karmeliter, die Jesuiten, die Benediktiner und die Franziskaner. In Europa verbreitete sich die Nachricht über die Anziehungskraft und Schönheit dieser neuen Siedlung sehr schnell. Im Jahr 1676 wurde Olinda zum Bischofssitz erhoben. Die Stadt ist geprägt von ihren Klöstern, es gibt insgesamt zwanzig Kirchen, Kapellen und Klöster. Viele davon wurden aber erst im 18. Jahrhundert vollendet. Eines der bedeutendsten Denkmäler ist das Benediktinerkloster Sao Bento, aber auch das Franziskanerkloster Konvendo de Sao Francisco. Noch heute prägen die religiösen Bauwerke das Stadtbild Olindas. Doch nicht nur kulturell interessierte Männer werden davon begeistert sein. Bei Gay Reisen Brasilien sind alle von diesem Weltkulturerbe fasziniert. Denn die Einmaligkeit des Ortes liegt nicht nur an seiner Architektur. Olinda liegt auf acht zusammenhängenden Hügeln, welche aber noch nicht durchgehend besiedelt sind. Der Natur wurde noch viel Raum gelassen. Man könnte fast sagen, die Gebäude verschwinden unter dem dichten Blätterdach.
Gay Reise Recife und Gayreisen Olinda
Bei Gay Reisen Brasilien erlebt man in Olinda eines der kulturellen Zentren. Doch die Stadt ist nicht nur wegen ihrer barocken Sakralarchitektur berühmt. Viele unternehmen eine Reise nach Olinda auch wegen des bekannten Straßenkarnevals. Jedes Jahr lockt dieser über eine Million Besucher an. Olinda schaffte die Aufnahme in die Unesco-Weltkulturerbeliste aber nicht nur wegen der zuvor genannten zahlreichen Kirchen. Der Zauber prunkvoller, vergangener Tage hat eine besondere Atmosphäre geschafft. Die Häuser sind mit wunderschönen Kacheln verziert, die bunt bemalten Hausaufgänge und bröckelnden Fassaden tragen auch ihren Teil dazu bei. In diesem Bereich Brasiliens ist Platz für alle. So schätzt etwa der Gitarrenspieler Fidelis den verschlafenen Künstlerort Olinda und Maria de Lima bevorzugt das schnellere und moderne Recife. Beide Orte werden im Juni 2014 viel Besuch bekommen und zwar aus aller Welt. 2014 findet nämlich in Brasilien die Fußballweltmeisterschaft statt. Bis zum Jahr 1837 war Olinda Hauptstadt von Pernambuco, doch diesen Status musste die Stadt an Recife abgegeben. Recife hat eine viel bessere Lage am Meer, weshalb die Stadt 1837 zur Hauptstadt ernannt wurde. Im Laufe der Zeit hat sich die Stadt sehr modern und aktiv entwickelt. Kaum in einer anderen Stadt in Brasilien ist man so fußballverrückt wie in Recife. Die Stadt hat drei Spitzenfußballklubs und es ist schwer zu sagen welcher davon die leidenschaftlichste Fangemeinde hat. Sowohl der Sport Clube do Recife, wie auch der Santa Cruz Futebol Clube und der Clube Náutico Capibaribe haben ihr eigenes Stadion, dennoch hat die Regierung von Pernambuco beschlossen, für die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 ein modernes, neues Stadion nach FIFA Standards zu bauen. Im Stadtbereich von Recife soll die neue Arena Pernambuco entstehen. Bei einer Gay Reise Recife zur Fußballweltmeisterschaft 2014 kann dies gleich mit einem Fußballspiel verbunden werden.
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