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Zen Garten

Zen Garten

Eine der klassischen japanischen Gartenformen – der Zen Garten.

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Tempel Garten

Tempel Garten

Gingakuji – Garten im Tempel des Silbernen Pavillon

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Landschafts Garten

Takamatsu – Insel Shikoku

Landschafts Garten in Takamatsu

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Schloss Garten

Schloss Garten

Seiryu-en Garten im Nijo Schloss in Kyoto

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Haus Garten

Haus Garten

Isuien Garden in Nara aus der Meiji Zeit

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Das sollte bei keinen Gay Reisen Japan fehlen – Eine Nacht in einem Ryokan



Ryokan heißt wörtlich übersetzt Reisegasthaus. Eine Nacht in einem dieser traditionellen Reisegasthäuser sollte bei einem Besuch in Japan eingeplant werden. Denn bei diesem handelt es sich um eine typisch japanische Herberge.

Auf den Spuren einer alten Tradition - Gay Reisen Japan goes Ryokan

Das heißt, dass der Herbergsbetrieb unter keinen Umständen mit Straßenschuhen betreten wird. Diese gibt man am Hoteleingang ab. Im Zimmer geht man gewöhnlich auf Socken oder barfuß, für die Wege durchs Hotel werden Slipper und Yukata zur Verfügung gestellt. Ein Yukata ist ein unkompliziert zu bindender Kimono aus Baumwolle, der auch außerhalb des Ryokan getragen werden darf. Frauen wie Männer tragen hier die gleiche Art des vom Hotel gestellten Yukata. Bei den Japanern wird er auch als Schlafanzug benutzt.

Die Zimmer für die Übernachtung sind mit weichen Matten aus Reisstroh ausgelegt, den Tamati. Häufig wird zum Empfang grüner Tee serviert, der auf diesen Matten kniend von einem ca. 30 cm hohen Tisch verzehrt wird. Eingerichtet ist das typisch japanische Gästezimmer schlicht aber geschmackvoll. Die Schränke haben Schiebtüren, die mit Washi-Papier überzogen sind und im Tokonoma – ein oft leicht erhöhten Erker – hängt eine Kalligraphie oder ein Blumengesteck wurde dort plaziert. Betten gibt es in diesen Herbergen nicht. Zur Nacht werden Futon-Matten auf dem Tamati ausgerollt, nachdem das oft reichhaltige Abendessen von den Bediensteten, samt Tisch, abgeräumt wurde. Keine Angst um den Komfort, es schläft sich ausnehmend gut auf diesen Matten! Auch Toilette und Bad sind nicht - wie in unseren Breiten üblich – in die Zimmer integriert sondern auf der Etage zu Gemeinschaftsbädern zusammengefasst.

Besonders empfehlenswert, nach einem langen Tag voller Besichtigungen, ist das ebenfalls typische und berühmte, heiße japanische Bad. Auch dieses ist ein Gemeinschaftsbad, allerdings wird hier nach Geschlechter getrennt. In einem solchen Bad lässt es sich, in dem oftmals sehr heißen Wasser, hervorragend entspannen. Hier besonders wichtig: es ist japanische Sitte, sich vor dem Badevergnügen gründlich zu reinigen. Den Gang dorthin unternimmt man gewöhnlich in den oben genannten Slippern und den Yukata.

Eine Übernachtung in einem dieser Reisegasthäuser ist also eine gute Gelegenheit die typisch japanische Lebensart kennenzulernen und eine einmalige Erfahrung dazu.

Mehr als das nötige Handgepäck sollte nicht mit in ein Ryokan genommen werden. In diesen Herbergen gibt es aufgrund der traditionellen Bauart keine Fahrstühle. Während der Gay Reisen Japan wird ihr Gepäck separat vom Hotel in Kyoto direkt zum nächsten Hotel in Tokyo transportiert. Für die Ryokan Übernachtung nehmen Sie bitte nur einen Tagesrucksack/Tasche mit den notwendigen Dingen für eine Nacht mit.

Entstehung und Mythen der einzigartigen Landschaft von Guilin

Vor ungefähr 300 Millionen Jahren war das heutige Gebiet von Guilin noch ein Meer, dessen Boden von einem dicken Kalksteinsediment bedeckt war. Durch Plattentektonik wurden aufsteigende Kalkablagerungen zu Festland. Jahrtausendelange Verwitterung und Erosion führten zu dieser atemberaubenden Landschaft aus bizarren Gipfeln, tiefen Karsthöhlen und unterirdischen Flüssen.

Die mystische Szenerie inspirierte schon immer die Fantasie der Menschen. Am berühmtesten ist der Huangbu Strand. Der Legende nach erkannten sieben Feenschwestern beim Bad im Fluss die wunderbare Schönheit der Landschaft. Um nicht mehr zurück in den Himmel zu müssen, verwandelten sie sich daraufhin in Felsen und vereinten so Fluss und Landschaft in Schönheit und Harmonie.

Eine andere Legende rankt sich um den zehn Meter hohen Shutong Felsen in der Nähe von Yangshuo. Danach lebte einst ein böser Drache am Fluss, der die Menschen terrorisierte. Mit magischen Kräften besiegte ein Junge den Drachen, der daraufhin tot in den Fluss fiel. Aus Angst, der Drache könnte nicht wirklich tot sein, verwandelte sich der Junge in einen Felsen und wacht seither über das Wohl der Menschen.

Während der Gay Reisen China werden wir in der Provinz Guilin eine mehrstündige Bootsfahrt entlang der Karstberge aufdem Lijang Fluss machen.