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Sikkim

Sikkim

Blick auf den Himalaya von Sikkim.

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Rumtek Gompa

Rumtek Gompa

Das Rumtep Gompa ist die wichtigste Klosteranlage in Sikkim.

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Teegarten

Teegarten

Am Fuße Sikkims und in Darjeling befinden sich berühmte Teefelder.

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Mönch

Mönch

Schon in frühen Alter werden Jungen in Kloster gegeben, um dort in der Lehre Buddhas unterrichtet zu werden.

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Reisfelder

Reisfeld

Blick auf ein grünes Reisfeld in Sikkim.

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Tashiding – Sikkims heiligstes Kloster (Indien)



Sikkim

Sikkim liegt im südlichen Himalaja, zwischen China, Bhutan und Nepal und ist ein indischer Bundesstaat. Der Staat ist mit seinen rund 7.000 Quadratmetern und ca. 600.000 Einwohner der zweitkleinste Bundesstaat von der Fläche und der kleinste Bundesstaat Indiens bezüglich der Einwohnerzahl.

Im Landesinneren kann man zahlreiche und kulturelle Monumente vorfinden und auch Klöster, die mit ihren weißen Gebetsfahnen schon aus der Ferne zu erkennen sind. Sikkim verfügt über ca. 200 Klöster, wovon die berühmtesten das Enchey Kloster ist, das zu den Tsuk-La-Khang Klöstern gehört genau wie Rumtek, Phodong und Pemayangtse. Eines der aeltesten und heiligsten Klöster ist Tashiding, das sich ca. 40 km von Gezing entfernt liegt und auf einem kegelförmigen Hügel erbaut ist, der sich zwischen den beiden Flüssen Ragit und Rathong befindet.

Der Aufstieg nach Tashiding

Der Aufstieg zum Kloster dauert ca. 30 Minuten, wobei man fruchtbares Ackerland durchwandert und zahlreiche Bauernhöfe. Die Pilgerquartiere, die neu erbaut sind innerhalb der Anlage von Tashiding, lassen darauf schließen, dass die Gemeinde über einen gewissen Wohlstand verfügt.

Die heute existierende große Anlage zieht sich über den Bergrücken, der immer schmaler wird und besteht aus Tempeln der unterschiedlichsten Größen. Des Weiteren kann man durch auch Manimauern mit bunten Bildern und Symbole bestaunen, sowie eine Vielzahl von Stupas.

Tashiding – das am meisten verehrte Heiligtum Sikkims

Das Kloster wurde im Jahr 1717 erbaut und war zu seiner Anfangszeit nur ein kleiner Lhakdang, der von Ngadak Sempa Chempo ist 17. Jahrhundert erbaut wurde. Die wichtigsten Kloester innerhalb der Anlage wurden von Pedi Wangmo erbaut, während der Regierungszeit von Chakdor Namgyal, sowie auch einige Statuen, die auch heute noch existieren.

Die heiligsten Gegenstände im Tashiding Kloster sind die Chorten Thongwa Rangdol und das Weihwasser (Bumchu). Es wird angenommen, dass ein kurzer Blick auf die Chorten genuegt, damit man von allen Sünden frei gesprochen ist.
Auf die zahlreichen Gebetsfahnen, die man schon von weiten sieht, ist das uralte Mantra „Om Mani Padme Hum“ geschrieben und sind damit der Ansatz der heiligsten Stätte von Sikkim.

Bekannt ist das Tashiding Kloster vor allem durch die jährlich stattfindet Bumchu-Zeremonie, welche in der Frühjahrs-Saison stattfindet. Bei dieser Zeremonie sollt der Wasserstand, der sich in dem 300 Jahre alten Behältnis befindet, darüber Auskunft geben, wie es um die Fruchtbarkeit des Landes in Zukunft steht. Doch nehmen die Teilnehmer auch einen Schluck Wasser aus der heiligen Bhumpa, dem Wassergefäß, das mit dem Wasser der beiden Flüsse Rangit und Rathong gefüllt ist.

Das heilige Tashiding Kloster in Sikkim besuchen Sie auf den Gay Gruppenreisen Himalaya um das Leben der Mönche zu erkunden.